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Themenslots Gesundheitswirtschaft auf der Partnerkonferenz. 12:0013:00 Uhr: Strategie und Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft Teil 114:3015:15Uhr:Strategie und Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft Teil 215:4516:30 Uhr: "Speed-Dating" der Healthcare Partner Community. 2. A
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1. Strategie und Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft – Teil 1
Christian KöthGeschäftsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft
Bettina Zielke Senior Business Development Manager Healthcare
2. Themenslots Gesundheitswirtschaft auf der Partnerkonferenz 12:00–13:00 Uhr: Strategie und Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft – Teil 1
14:30–15:15 Uhr: Strategie und Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft – Teil 2
15:45–16:30 Uhr: "Speed-Dating" der Healthcare Partner Community 2
3. Agenda 3 Der Blick auf den Markt
Der Microsoft-Ansatz und unser Angebot
Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld
PAUSE
Die Herausforderung der IT im Krankenhausumfeld
Diskussion
Wrap-up und nächste Schritte in der Zusammenarbeit
4. Der Blick auf den Markt 4
5. Der Markt der Gesundheitswirtschaft in Deutschland Beschäftigte 4,5 Mio., 260 Mrd. Euro Umsatz p.a. (12,4 % vom BSP)
Kostenexplosion und demografischer Wandel
Anhaltender Reformprozess
Gesundheitsfond und Zusatzbeiträge
Fallpauschalen
Konsolidierung im Krankenhaus- und Krankenkassenumfeld
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6. Marktstruktur Anzahl Krankenhäuser 2008: 2.083 (-5,2 % seit 2003, 2.197), Marktanteil privater Träger: 31 % (+16 % seit 2003)
Anzahl Vorsorge- und Reha-Einrichtungen 2008: 1.239 (-6 % seit 2003), Marktanteil privater Träger: 56 %
Anzahl Krankenkassen 2010: 169 (1991: 1.209)
Zum 1. Januar 2010: 13 Krankenkassenfusionen, an denen 20 Krankenkassen beteiligt sind. Die Fusionen betreffen über 22 Millionen Versicherte. 6
7. IT-Markt in der Gesundheitswirtschaft Wachstum IT-Markt im Gesundheitswesen 2008–2013: 4,7 % auf 1,6 Mrd. Euro
Die Bereiche Software und Services wachsen mit knapp 6 % am stärksten.
Zwar verschlechtert sich die Budgetsituation der öffentlichen Träger, doch dürfte weiter vermehrt in die IT im Gesundheitswesen investiert werden.
Ein Großteil der Investitionen fließt in die Erneuerung oder den Ausbau geschäftskritischer Applikationen (ISKV_21c, Oscare, KIS, RIS, PACS, LIS)
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8. Hauptinvestitionsbereiche in der IT 8
9. Auch auf die IT wird immer größererDruck ausgeübt … 9
10. Der Microsoft-Ansatz und unser Angebot 10
11. Die weltweiten Healthcare-Aktivitätenvon Microsoft 11
12. Unser Ansatz: ein skalierbares, patientenzentriertes Gesundheitssystem 12
13. Der Microsoft-Ansatz 13
14. IT-Trends in der Gesundheitswirtschaft 14
15. IT-Trends: Krankenkassen 15
16. Krankenkassen – Microsoft Offering 16
17. Die Herausforderung der IT im KrankenkassenumfeldMartin BehmannGeschäftsführer ITSC GmbH 17
18. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 18
19. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld Kurze Vorstellung des Unternehmens
Herausforderung in der IT im Krankenkassenumfeld
Anforderungen / Wünsche an die Partner
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20. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld Kurze Vorstellung des Unternehmens
Herausforderung in der IT im Krankenkassenumfeld
Anforderungen / Wünsche an die Partner
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21. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld Kurze Vorstellung des Unternehmens
Herausforderung in der IT im Krankenkassenumfeld
Anforderungen / Wünsche an die Partner
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22. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 22
23. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 23
24. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 24
25. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 25
26. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 26
27. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 27
28. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 28
29. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 29
30. Die Herausforderung der IT im Krankenkassenumfeld 30
31. PAUSE 31
32. IT-Trends: Krankenhäuser 32
33. Krankenhäuser – Microsoft Offering 33
34. Die Herausforderung der IT im KrankenhausumfeldThomas Kleemann, Leiter Informationstechnologie & -strategie Klinikum Ingolstadt 34
35. eHealth in der Region IngolstadtKrankenhauszweckverband Ingolstadt Klinikum Ingolstadt GmbH1103 Betten und Plätze
831 Somatik mit Stroke Unit
272 Psychiatrie (integrierte Psychiatrie, Schlaflabor)
Berufsbildungszentrum
Pflegeheim227 Betten und Plätze
82 Altenpflege
82 Psychiatrie
14 Entwöhnungseinrichtung
3000 Mitarbeiter37.000 vollstationäre Patienten
40.000 ambulante Aufenthalte
18.000 operative Eingriffe
Pflegesatzbudget: 140 Mio. €
Krankenhaus der Versorgungsstufe 3 für die
Region 10 (500.000 Einwohner)
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36. eHealth in der Region IngolstadtElektronische Gesundheitskarte 2010
Ingolstadt und die Region 10 sind Testregion
19 eGK-Terminals sind an SAP angebunden 36
37. eHealth in der Region IngolstadtKlinikum Ingolstadt (190.000 qm Nutzfläche) 37
38. eHealth in der Region Ingolstadt Berühmte Ingolstädter 38
39. eHealth in der Region IngolstadtDefinition 39 eHealth …
… eHealth oder eGesundheit sind Kunstbegriffe ohne genaue Definition.
… wird oft gleichgesetzt mit Telemedizin und Telemonitoring.
… Anwendungen nutzen oft Internetinfrastruktur oder –Technik.
… bezeichnet auch die Vernetzungsbestrebungen im Gesundheitswesen.
40. eHealth in der Region IngolstadtGrundbedingungen 40 Die eindeutige Identität des Patienten über alle Sektoren und Einrichtungen muss gewährleistet sein.
Die bekannten Verfahren zum Abgleich unterschiedlicher Identitäten einer Person sind mängelbehaftet und personalintensiv.
In diesem (IT)-Kontext ist der Versicherungsstatus des Patienten zweitrangig.
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) oder die Integration des neuen elektronischen Personalausweises (enPA) ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Vernetzung.
41. eHealth in der Region IngolstadteHealth = eData = eProcess 41 Die Kliniken und Arztpraxen müssen den höchstmöglichen Digitalisierungsgrad für ihre Daten erreichen.
Die Prozesse zur Datenerhebung und -übertragung müssen genau beschrieben sein: Wer – Was – Wann – Für wen – Wie oft
Der Versuch einer 1:1-Abbildung der gelebten, „papiergestützten“ Prozesse wird zum Scheitern der Projekte führen.
42. eHealth in der Region IngolstadtGeschäftsmodell – Kosten – Erlöse 42 Nur ein gemeinsam definiertes Geschäftsmodell zwischen allen Partnern kann langfristig erfolgreich sein.
Die Verteilung der Erlöse soll zu einer Win-win-Situation führen.
Die Kosten für Wartung und Lizenzgebühren werden oft unterschätzt.
Die „Macher“ dürfen nicht zu den finanziellen Verlierern werden.
Ein volkswirtschaftliches Problem – die steigenden Kosten im Gesundheitswesen – kann nicht allein betriebswirtschaftlich durch Krankenhäuser und Ärzte gelöst werden.
43. Kompetenz im Gesundheitswesen Kennen Sie die Bedeutung folgender Begriffe im Gesundheitswesen?
CMI
DRG
InEK
mVD
oGV
Langlieger
HL7
DICOM
HBA
BLAEK
KVB
KBV eHealth in der Region Ingolstadt 43
44. eHealth in der Region IngolstadtThemen im Krankenhaus 44 Datawarehouse
Datenqualität
IT-Automatisierung, -überwachung
Helpdesk
Kommunikation mit Einweisern
Workflows
Intranet, SharePoint
Modernes Arbeiten:Microsoft Office 2010, Windows 7, OCS -> keine Konkurrenz zum KIS
Mobility: Smartphone, Tablet, iPad, VPN
eGK, HBA, digitale Signaturen
Cloud Computing?
45. Wrap-up und nächste Schritte in der Zusammenarbeit 45
46. Nächste Schritte Verankern Sie Ihre Aktivitäten in der Gesundheitswirtschaft in Ihrem Microsoft-Partner-Businessplan.
Schicken Sie uns Beiträge für unseren neuen Healthcare- Newsletter.
Besuchen Sie uns auf der Medica (17.–20. November, Halle 15) in Düsseldorf.
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47. Weiterführende Informationen 47
48. Team Gesundheitswirtschaft öffentlicher Sektorin Deutschland 48
49. Köth
Christian Geschäftsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft
Zielke Bettina Senior Business Development Manager Healthcare Microsoft Deutschland GmbH
Katharina-Heinroth-Ufer 1
10787 Berlin Tel.: 030 39097 215
Mobil: 0171 569 34 98
Fax: 030 39097 222
E-Mail: bzielke@microsoft.com Microsoft Deutschland GmbH
Siemensstraße 27
61352 Bad Homburg
Tel.: 06172 661 531
Mobil: 0160 5892 855
Fax: 06172 661 100
E-Mail: ckoth@microsoft.com 49
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