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Arbeitsgespräch Recht / Pracovní rozhovor Právo

Arbeitsgespräch Recht / Pracovní rozhovor Právo. Ziel 3 – Projekt Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk – Informationen grenzenlos Rechtliche Grundlagen Právní zásady Workshop Westböhmische Universität 1 6 .0 4 .2014. www.hszg.de.

julie
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Arbeitsgespräch Recht / Pracovní rozhovor Právo

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsgespräch Recht / PracovnírozhovorPrávo • Ziel 3 – Projekt • Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk – Informationen grenzenlos • Rechtliche Grundlagen • Právnízásady • Workshop • Westböhmische Universität • 16.04.2014 www.hszg.de

  2. Definitionen / Definice Das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte Zákon o Autorskémprávua podobné, ochrannénormy zählt E-Books zu den Sprachwerken řadíE-Books k jazykovýmdílům a und Datenbanken zu den Sammelwerken. DatabázekeSbírkovýmdílům. www.hszg.de

  3. Nutzungsrecht in Deutschland und Tschechien • Nutzungsrechte werden grundsätzlich vom Urheber eingeräumt. • Uživatelskáprávajsouvždyudílenaautory. • Nutzungsrechte können u.a. räumlich, zeitlich oder inhaltlich • beschränkt eingeräumt werden. • Uživatelskáprávamohoubýtm.j..udělena s prostorovým, • obsahovýmčičasovýmomezením • Nutzungsrechte räumen die Nutzungsart ein. • Uživatelskáprávaudělují/upravují i způsobužívání. www.hszg.de

  4. Von den Nationallizenzen zu den • Allianz-Lizenzen www.hszg.de

  5. Mit den Nationallizenzen förderte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) von 2004 bis 2010 die Versorgung mit abgeschlossenen digitalen Publikationen für… • …Hochschulen • …Forschungs- und Informationseinrichtungen • …Privatperson • am Standort Deutschland. Nationallizenzen www.hszg.de

  6. Nationallizenzen Bis Ende 2010 wurden 140 Nationallizenzen für 100 Mio. € erworben. Die DFG förderte den Erwerb von Lizenzen zu 100 % und definierte dafür eigene Standards und Erwerbungsgrundsätze. Die Lizenzen für digitale Publikationen wurden für eine zeitlich unbegrenzte Nutzung erworben. www.hszg.de

  7. Nationallizenzen • Im Lizenzpreis inbegriffen ist der freie Zugang auf dem Server des Anbieters für 10 Jahre. • Danach ist der Lizenznehmer (SSG-Bibliothek) für den dauerhaften Zugriff zuständig. • Die Lizenzen für digitale Text- und Werksausgaben, E-Books und elektronische Zeitschriften wurden auch mit den dazugehörigen Metadaten erworben. www.hszg.de

  8. Nationallizenzen Vorschläge zum Erwerb von Nationallizenzen wurden von den wissenschaftlichen Bibliotheken und durch die Fachgesellschaften gemacht. Die Produktvorschläge wurden von der AG Nationallizenzen auf ihre Kongruenz mit den Erwerbungsgrundsätzen der DFG-geförderten Nationallizenzen sowie auf die Erfolgsaussichten bei den Verhandlungen überprüft. Die Entscheidung über die Förderung erfolgte in den Gremien der DFG. www.hszg.de

  9. Allianz-Lizenzen Im Januar 2011 wurden die DFG-geförderten Nationallizenzen in die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen überführt. Der Zusammenschluss führte zu einer Weiterentwicklung der Nationallizenzen zu den Allianz-Lizenzen. www.hszg.de

  10. Allianz-Lizenzen Bei der Erwerbung stehen dynamische Publikationen insbesondere laufende Zeitschriften, Datenbanken und E-Books für den wissenschaftlichen Grundbedarf im Fokus. Die Definition eigener Standards und Erwerbungsgrundsätze und die Erarbeitung eines Mustervertrages schaffen die Grundlagen zur Beschaffung von Allianz-Lizenzen. www.hszg.de

  11. Allianz-Lizenzen Bei der Beschaffung der Allianz-Lizenzen fördert DFG etwa 25 % der Gesamtkosten, die restlichen Kosten werden von den Konsortialteilnehmern übernommen. Archiv- und Metadaten werden bei den Allianz-Lizenzen von den Konsortialteilnehmer mit erworben. Hinzu tritt ein über eine Moving Wall mit den laufenden Jahrgängen verknüpftes Archivsegment und eine Open-Access-Komponente. www.hszg.de

  12. Allianz-Lizenzen • Bei der Bearbeitung der Produktvorschläge der Bibliotheken durch die Allianz-AG Nationale Lizenzierung werden für den Entscheidungsprozess neben den Erwerbungsgrundsätzen, • - die Dringlichkeit • - die Verfügbarkeit • - die Kosten-Nutzen-Aspekte • - die Aussichten auf Verhandlungserfolg • berücksichtigt. www.hszg.de

  13. Ein Produktvorschlag am Beispiel Royal Society of Chemistry RSC Gold Beschreibung des Produktes Opt-in-Konsortium Laufzeit 3 Jahre

  14. Ein Produktvorschlag am Beispiel Royal Society of Chemistry RSC Gold Rabattstufen nach Größe der Bibliotheken

  15. Ein Produktvorschlag am Beispiel Royal Society of Chemistry RSC Gold Weitere Vereinbarung wie z.B. Moving Wall oder die DFG- Förderung

  16. DBIS Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken. Er wird von 286 Bibliotheken genutzt und bietet zur Zeit den Zugriff auf 10.788 Einträge mit 4.336 frei verfügbaren Datenbanken. DBIS (http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/fachliste.php?lett=l) www.hszg.de

  17. Nationallizenzen an der Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz Auf unserer Homepage werden die DFG-geförderten Nationallizenzen alphabetisch angezeigt und mit einem kurzen Abstract beschrieben. Nationallizenzen http://hsb.hszg.de/recherche/elektronische-medien/dfg-nationallizenzen.html www.hszg.de

  18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eike Christian Busch (busch@hszg.de) www.hszg.de

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