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Kunst im deutschen Sprachunterricht

Kunst im deutschen Sprachunterricht. 2013. Warum Kunst im Deutschunterricht ?. Interdisziplinaritaet Interkulturalitaet Intermedialitaet. Farbbezeichnungen. Metaphorische Ausdruecke : er ist blau Sie fahren ins Gruene Er wird sein blaues Wunder erleben Etc. Postkarten.

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Kunst im deutschen Sprachunterricht

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Presentation Transcript

  1. KunstimdeutschenSprachunterricht 2013

  2. WarumKunstimDeutschunterricht? • Interdisziplinaritaet • Interkulturalitaet • Intermedialitaet

  3. Farbbezeichnungen • MetaphorischeAusdruecke: eristblau • Siefahren ins Gruene • ErwirdseinblauesWundererleben • Etc.

  4. Postkarten • Partneruebung: Bilderverteilen, und der andere muss das Bildbeschreiben, spaeter muss der andere das Bildfinden, wenneszusammenmitanderen auf demBodenliegt

  5. Kunstgeschichte • Man kann so einekunsthistorische Phase erarbeiten

  6. Phantasie-Biographie • BeiPersonenbilder: einePhantasie-Biographieentwickeln

  7. KunsthistorischerHintergrund • Gruppenentwickelneine PPP zueinerspezifischen Phase, z.B. Gotik, Renaissance, Realismus, Expressionismus etc.

  8. Kunstals Medium • Zeitgeschichte • Ideologie • Emotionen • SozialeKritik • ReligioeseAussagen

  9. Probleme und Loesungen • 1. Auswahlkriterien und Ziele • 2. Vorteile und Nachteile • 3. MoeglicheProbleme und Loesungen • 4. Tips fuerBildquellen, Materialien und Resourcen

  10. Wieintegriert man Kunst in DAF? • Museen • OertlicheKuenstler • Kunstbuecher • Bilder und Texte • PolitischeAussagen von Kunst

  11. Besuchim Museum • Thematischorganisieren • Biographischorientiert • Gegenstaendemitbringen und siemitBildernvergleichen • In GruppeneinzelneBilderoderSkulpturendidaktischbehandeln • BilderoderSkulpturen an Gruppenverteilen, diesesolleneineBeschreibunganfertigen, die anderenmuessendann das Kunstwerkaufgrund der Beschreibungfinden

  12. Visuelles Diktat • EineGruppebeschreibteinBild, die andereversucht, dieses Bildnachzumalen • Vorsicht: nichtzukompliziertesBild! • Vokabeluebung • Umsetzung von sprachlichenElementenzurvisuellenArbeit

  13. PositivNegativ • EngagiertesHinhoeren • Verbalisierung und Kollaboration • Erfahrung, was esbedeutet, einBildzumalen • Die BedeutungeinesBildesnachzuvollziehen • GeschaerftesWahrnehmungsver-moegen • SprachlicheGrenzen • Malphobie • PerfektionistenhabenProbleme • NeuesschweresVokabular • Bilderzukomplexodersprachlichnichtumzusetzen • FalschesKunstverstaendnis

  14. Weiterzum Diktat • EntwederRuecken an Ruecken • Oder AustauschzwischenBeschreiber und Maler • Wichtig, nach der Aktivitaetueber den Prozesszureflektieren und das Bildim Original genauerzuanalysieren

  15. KreativesSchreiben und Kunst • Thema, z.B.: FamilieimExpressionismus • Kaethe Kollwitz • Kandinsky • Studentenschreibenueber die Gefuehle, die imBildausgedruecktwerden. • Kunstals Medium der Selbstreflexion (was sagtdir dieses Bild, und warum?)

  16. KunstimDaF • Kunstals Medium der Sprachvermittlung • Spracheals Medium der Kunstvermittlung • KunstimDaFalsEinstiegsportal und alsZielort

  17. Vielen Dank fuer Die Aufmerksamkeit • Und mit Dank an das Goethe-Institute, S.F., fuer den Trainer-Workshop imMaerz 2013

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