1 / 25

Energieeffizienz von industriellen Liegenschaften Aufbau einer Datenbank für erfolgreiche Maßnahmen zur Steigerung der E

Energieeffizienz von industriellen Liegenschaften Aufbau einer Datenbank für erfolgreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz . Energieeffizienz - Potentiale. Primärenergie - Einsparpotential. Quelle: ea-nrw. Energieeffizienz in Unternehmen.

lucie
Download Presentation

Energieeffizienz von industriellen Liegenschaften Aufbau einer Datenbank für erfolgreiche Maßnahmen zur Steigerung der E

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Energieeffizienzvon industriellen Liegenschaften Aufbau einer Datenbank für erfolgreiche Maßnahmenzur Steigerung der Energieeffizienz

  2. Energieeffizienz - Potentiale Primärenergie - Einsparpotential Quelle: ea-nrw

  3. Energieeffizienz in Unternehmen • Potential 4 - 30 % des Gesamtenergiebedarfs • Amortisationszeiten 20 % geringer als 2002 • Branchenenergiekonzepte • Übertragbarkeit von Einzelergebnissen • Orientierungshilfe und Navigationsinstrument • Schwerpunkte bestehenderBranchenenergiekonzepte • Branchenstruktur • Kennzahlen • Praxisbeispiele • Finanzierung und Förderung

  4. Datenbank - Idee • Aufnahme erfolgreicher Projekte der Energie-Effizienzsteigerung in der Industrie • Wissenstransfer zwischen Industriepartnern • Öffentliche Darstellung der Ergebnisse • Vergleich und Bewertung der Maßnahmen • Branchenspezifische Betrachtung

  5. Name • Kurzbeschreibung Suchbegriffe • AGI - Unternehmen Ansprechpartner • Planer Ansprechpartner • Ausführende Ansprechpartner • Ort Geographie Klima Recht Politik Bildung Investition (zusätzliche) • Kosten Betriebskosten Einsparung zu Bestand / konventioneller Alternative • Wirtschaftlichkeit • Ökologie Datenbank - Idee

  6. EINGABE EINGABE AUSGABE Datenbank EINGABE DATENBANK

  7. Welt Art der Maßnahme Europa Gebäudehülle Deutschland Fassaden Frankreich Dach Asien Boden China Energie/Medium Wärme Kälte Industriezweig Lüftung Automobil Druckluft Chemie techn. Gase ... Kraftstoffe Datenbank - Bereich

  8. Datenbank – Länder und Kontinente • Gliederung nach Kontinent und Land • Offen für weitere Untergliederungen(Region, Bundesland, …) • Primärschlüssel frei vorgebbar Änderungen bei Ländern

  9. Datenbank – Wirtschaftszweige • Gliederung in 6 Ebenen • NACE-Code(franz.: Nomenclature générale des activités économiques dans les Communautés Européennes ) • Klassifikation der Wirtschaftszweigeder deutschen amtlichen Statistik darauf aufbauend

  10. Datenbank – Art der Maßnahme • Unterscheidung zwischen Hülle und TGA/Medienversorgung • Untergliederung in zwei EbenenErweiterung möglich • Primärschlüßel frei vorgebbar Änderungen der Einteilung

  11. Datenbank - Relationen

  12. Datenbank – Beispiel STIHL Wil BHKW zur Stromversorgung sowie zur Heizung und Kühlung Stihl Kettenwerk Wil Schweiz Ansprechpartner Herr Neudert Stihl Quelle: Stihl Kettenwerk Wil Schweiz

  13. Datenbank – Beispiel STIHL Wil Block-Heiz-Kraft-Werk Quelle: Stihl Kettenwerk Wil Schweiz

  14. Datenbank – Beispiel STIHL Wil Daten: zwei gasgefeuerte BHKW´s Leistung: Strom: 750 kW elektrisch Wärme: 1000 kW thermisch Kälte: 700 kW thermischEnergie: Strom: 4 Mio kWh/Jahr Wärme: 5 Mio kWh/Jahr Kälte: 3 Mio kWh/Jahr Einsparung: rund 40%Schadstoffreduktion: CO2: 2.000 t/Jahr Quelle: Stihl Kettenwerk Wil Schweiz

  15. Datenbank – Beispiel BMW Akademie Oberflächennahe Geothermie zur Heizung und Kühlung Ansprechpartner: Frau Dierolf BMW Herr Huber Climaplan Herr Ast FH Biberach BMW Aftersales Trainingsakademie Unterschleissheim Bildquelle: HTP München

  16. A A B B Datenbank – Beispiel BMW Akademie Energiekonzept Bildquelle: Climaplan

  17. < 70°C < 70°C < 70°C + + Datenbank – Beispiel BMW Akademie Temperaturwerte gleitend In Abhängigkeit der Lastzustände stat. Heizfläche u. Deckenstrahler Betonkerntemperierung (BKT) Warmwasserbereitung Küche/ Casino Heizdecken Quellluftanlage 6°C Hochtemperaturwärme Niedertemperaturwärme Teilklimaanlagen Seminar/ Schulung Heiz-/ Kühl Maschine 19°C BKT 16°C Spitzenlast Brennwertkessel Gas 16°C Kühldecken 12°C 16°C Quellluftanlage „Trockene Kühlung“ Saugbrunnen Schluckbrunnen Grundwasser

  18. Datenbank – Beispiel BMW Akademie Leistungswerte: Wärmeleistung Heiz-/Kühlmaschine 410 kW Wärmeleistung Brennwertkessel 2x480 kW Kälteleistung Brunnenanlage 300 kW Rückkühlleistung Brunnenanlage 480 kW Kälteleistung Heiz-/Kühlmaschine 400 kW Gesamtförderung Brunnenwasser 130 m³/h Einsparpotentiale 130 t CO2 / Jahr 72.000 m³ Gas / Jahr 95.000 kWh Strom / Jahr

  19. Datenbank 1280x1024 1024x768

  20. EnEV 2007 – Beispiel Stihl China

  21. EnEV 2007 – Beispiel Stihl China • HT‘ für Referenzgebäude und Höchstwert

  22. EnEV 2007 – Transmissionswärmetransferkoeffizient ── Referenzgebäude & - - - Höchstwert

  23. EnEV 2007 – Primärenergie

  24. Datenbank – Ausblick • Eingabe und Verwaltung von Maßnahmen möglich • Datenmodell beliebig erweiterbar und veränderbar • Tabelleninhalte (Länder, Wirtschaftszweige, …) • Tabellenstrukturen und Beziehungen • Ausgabe nur maßnahmenbezogen • Noch umzusetzen • Vergleich von Maßnahmen • Genauere Auswertung der Maßnahmen • Druckbare Berichte

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. (FH) Ralf LehmannHochschule Biberach ralf_peter.lehmann@fh-biberach.de

More Related