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Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming. GENDER MAINSTREAMING EINFÜHRUNG & GRUNDLAGEN. GEMEINSCHAFTSINITIATIVE EQUAL. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Gender Mainstreaming. GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN

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Presentation Transcript


  1. Gender Mainstreaming GENDER MAINSTREAMING EINFÜHRUNG & GRUNDLAGEN GEMEINSCHAFTSINITIATIVE EQUAL Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

  2. Gender Mainstreaming • GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN • Gleichstellungspolitik ist ein aktiver Weg, Rahmenbedingungen für • Frauen und Männer zu schaffen, die den gleichen Zugang für alle in • allen Lebensbereichen ermöglicht. • Gleichstellung ist, • wenn alle Strukturen und Entscheidungsprozesse so gestaltet sind, • dass Frauen und Männer aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit in • Bezug auf individuelle Lebensgestaltung, Verteilung von Macht, • Ressourcen und Arbeit, weder bevorzugt noch benachteiligt sind. • Gleichstellung ist ein klar definiertes Ziel der EU. • Die aktive Gleichstellungspolitik ist auf höchster Ebene verankert. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 2 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  3. Gender Mainstreaming Gleichstellung ... ist das politische Ziel Gender Mainstreaming ... ist die Leitstrategie zur Zielerreichung Frauen-/Männerförderung ... ist eine Option, bestehende Ungleichstellungen auszugleichen _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 3 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  4. Gender Mainstreaming • Gender Mainstreaming • Gender bezeichnet das „soziale“ Geschlecht • = jene unterschiedlichen Rollen und Normen, die Frauen und Männern in unserer Gesellschaft zugewiesen werden. Das soziale Geschlecht ist, im Gegensatz zum „biologischen“ Geschlecht (Sex), erlernt und nicht angeboren, und ist daher auch veränderbar. • Mainstreaming • = ein bestimmtes Denken und Handeln wird in den Mainstream – in Politik und Verwaltung, in Programme und Maßnahmen – übernommen und zum selbstverständlichen Handlungsmuster. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 4 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  5. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming .... ist kein Ziel ... ist kein Inhalt ... ist die akkordierte Strategie (Methode) zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen und Männern _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 5 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  6. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Historische Entwicklung Internationaler Entstehungshintergrund 1985 Dritte Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Nairobi: Gender Mainstreaming als neue Strategie der Gleichstellungspolitik 1987 Die Kommission der Vereinten Nationen über die Rechte der Frau forderte im Anschluss daran alle Organe der Vereinten Nationen auf, ein umfassendes politisches Konzept für die Gleichstellung von Frauen und Männern zu entwickeln und dieses in alle Ziele, Programme und Dokumente zu übernehmen. 1995 Vierte Weltfrauenkonferenz in Peking: das neue Konzept der Gleichstellungsförderung als Querschnittsthema wird bekräftigt und Gender Mainstreaming in der Folge ein wichtiger Ansatz der Europäischen Gleichstellungspolitik. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 6 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  7. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Historische Entwicklung Entwicklung in der Europäischen Union 1991 - 1995Drittes Aktionsprogramm für Chancengleichheit: Ziel ist die Einbindung von Gleichstellungspolitik in die gesamte Wirtschafts- und Sozialpolitik. 1993 Strukturfondsreform: Chancengleichheit als Gemeinschaftsziel 1996-2000 Viertes Aktionsprogramm: Gender Mainstreaming als Schwerpunkt 1997 Vertrag von Amsterdam: Gender Mainstreaming als Primärrecht der Europäischen Union Seit 1999: Aufnahme von Gender Mainstreaming in die beschäftigungspolitischen Leitlinien und Verankerung in allen Strukturfondsmaßnahmen _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 7 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  8. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Definition des Europarates Gender Mainstreaming besteht in der (Re)organisation, Verbesserung und Evaluierung aller Entscheidungs-prozesse mit dem Ziel, dass die an derpolitischen Gestaltung beteiligten AkteurInnen den Blickwinkel der Gleichstellung in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen. (Europarat 1998) _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 8 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  9. Gender Mainstreaming Voraussetzungen für Gender Mainstreaming Politischer Wille Gender Mainstreaming erfordert das klare Bekenntnis der Führungsebene zur Umsetzung der Strategie und den klaren Auftrag zur Umsetzung (Zielsetzung, Prozesssteuerung, Controlling, Evaluierung). Ressourcen Gender Mainstreaming gibt es nicht umsonst. Die Umsetzung erfordert einen Mitteleinsatz der Organisation (Zeit, Geld, Personal). Gender Expertise Gender Expertise ist ein Fachwissen, dass für die Umsetzung von Gender Mainstreaming erforderlich ist. Gender Perspektive Das Einnehmen der Gender Perspektive - den Blick auf die Geschlechterver-hältnisse richten - muss in der Organisation eingeübt und angewandt werden. Planungsprozess Gender Mainstreaming erfordert ein strukturiertes Vorgehen. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 9 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  10. Gender Mainstreaming Die AkteurInnen bei Gender Mainstreaming Führungskräfte Gender Mainstreaming ist ein Organisationsentwicklungstool und ist damit Führungsaufgabe. Die Führungskräfte haben bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming eine wichtige Funktion: Sie sind verantwortlich im Sinne der Ausrichtung der Organisation (Bekenntnis zu Gender Mainstreaming, Beauftragung zur Implementierung, Umsetzung). Anforderung an alle AkteurInnen Die Umsetzung von Gender Mainstreaming ist für alle AkteurInnen eine große Herausforderung. Die Organisation ist gefordert, auf allen Ebenen neue (unterschiedliche) Kompetenzen aufzubauen. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen10 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  11. Gender Mainstreaming Umsetzung von Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming ist nur dann berücksichtigt, wenn ausdrücklich formuliert ist, was im jeweiligen Kontext unter Gleichstellung verstanden und worauf hingearbeitet wird!!! Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen Planungs- und Entscheidungsschritten immer zu überprüfen: - Wie sieht in dem betreffenden Bereich das Geschlechterverhältnis aus? - Wie wirkt sich das geplante Vorhaben auf die Stellung von Frauen und Männern aus? -Wie kann ein Beitrag zur Förderung der Gleichstellung geleistet werden? _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen11 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  12. Gender Mainstreaming Umsetzung von Gender Mainstreaming • Bei der Formulierung von Gleichstellungszielen ist zu unterscheiden zwischen • Teilhabechancen (Innenperspektive eines Programms): Gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an allen Maßnahmen entsprechend ihrer Betroffenheit und gleicher Nutzen (bspw. Bildungsabschlüsse, Beschäftigungsaufnahmen) • Gleichstellungswirkung (Außenperspektive eines Programms): Wirkung der Maßnahmen in Richtung mehr Gleichstellung im Handlungsbereich des Programms (bspw. am Arbeitsmarkt) • Im Sinne der strategischen Perspektive von Gender Mainstreaming sind bei den Gleichstellungszielen eines Programms immer beide Dimensionen – Teilhabe an und Wirkung von Maßnahmen – einzubeziehen. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen12 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  13. Gender Mainstreaming Umsetzung von Gender Mainstreaming • Für ein Programm sind zu formulieren: • ein Leitziel Gleichstellung (was heißt Gleichstellung im jeweiligen Bereich?) • strategische Gleichstellungsziele (was soll mit dem Programm erreicht • werden?) • operative Gleichstellungsziele (wie wird die Zielerreichung gemessen?) _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen13 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  14. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Das 6-Schritte-Verfahren Das 6-Schritte-Verfahren ist eine strukturierte Vorgehensweise, mit der ein Vorhaben auf Gleichstellung ausgerichtet wird. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen14 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  15. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Das 6-Schritte-Verfahren 1. Definition des Gleichstellungszieles Ein Gleichstellungsziel ist zu formulieren, das Auskunft darüber gibt, welcher Zustand in Bezug auf Gleichstellung durch das Vorhaben angestrebt wird. Ergebnis ist eine genaue Beschreibung des IST-Zustandes (4-R-Methode) und des sich daraus ergebenden Handlungsbedarfs bis hin zum gewünschten SOLL-Zustand. 2. Analyse der Hemmnisse Die Hemmnisse bezogen auf das konkrete Vorhaben sind zu beschreiben. Regeln, Verfahren, Strukturen, etc., die Frauen und Männer diskriminieren, sind zu identifizieren, wobei die „mittelbare“ Diskriminierung (hinter Geschlechtsneutralität verbergen sich weiter stereotype Vorurteile) zu berücksichtigen ist. Ergebnis ist die konkrete Beschreibung der vom geplanten Vorhaben Betroffenen und der Hemmnisse, die dem SOLL-Zustand entgegenstehen. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen15 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  16. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Das 6-Schritte-Verfahren 3. Entwickeln von Optionen Auf Basis der Analyseergebnisse werden Realisierungskonzepte entwickelt. Die einzelnen Optionen sollen möglichst viele Ressourcen, aber auch Hindernisse, die sich bei der praktischen Umsetzung ergeben können, miteinbeziehen. Ergebnis sind konkret ausformulierte Optionen, wie das geplante Vorhaben inhaltlich gestaltet sein soll. 4. Analyse der Optionen und Entwicklung eines Lösungsvorschlages Prüfen der Option aus Schritt 3 auf ihre Wirksamkeit zur Überwindung der Hemmnisse und auf ihre Machbarkeit und Bewerten der Optionen. Ergebnis ist eine klare Entscheidung für eine der möglichen Optionen. _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen16 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  17. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Das 6-Schritte-Verfahren 5. Umsetzung Die gewählte Option ist umzusetzen. Daten für die Zielerreichung müssen festgelegt sein. Während der Umsetzung ist begleitendes Controlling erforderlich. 6. Erfolgskontrolle und Evaluierung Fragen: Wurden die definierten Ziele erreicht? Wenn nicht: was hat die Zielerreichung beeinträchtigt/verhindert? Welche weiteren Maßnahmen sind notwendig? Voraussetzungen: Berichtswesen, Ursachenanalyse _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen17 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  18. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Die 4-R-Methode ist ein Instrument zur Analyse und Diagnose Die 4-R-Methode teilt Fragen für die Analyse eines bestimmten Handlungsfeldes in vier Kategorien: 1. Fragen zur Repräsentation von Frauen und Männern in einem bestimmten Bereich 2. Fragen zu den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen 3. Fragen zu den Realitäten, die der betreffenden geschlechtsspezifischen Verteilung zu Grunde liegen 4. Fragen nach dem rechtlichen Hintergrund _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen18 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  19. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Repräsentation Geschlechtsspezifische Zahlen betreffend EntscheidungsträgerInnen, Beteiligte, Zielgruppen, Betroffene, etc. - z.B. wie setzen sich die Zielgruppen zusammen? - Wie viele Frauen und wie viele Männer wirken im betreffenden Bereichbzw. am geplanten Vorhaben in welcher Position mit? - Welchen Anteil haben Frauen und Männer bei den EntscheidungsträgerInnen, welchen an den übrigen Beteiligten? - ..... _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen19 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  20. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Ressourcen Welche Ressourcen, wie z.B. Zeit, Geld, Raum, Fachwissen, Personal, Macht, Information, etc. sind bei den jeweiligen Zielgruppen vorhanden? - z.B. über welche Ressourcen (Zeit, Geld, Wissen, Macht, etc.) verfügen die Frauen, über welche die Männer der Zielgruppe? - Wie viel Geld wird für Maßnahmen/Projekte ausgegeben, die sich primär anFrauen richten, wie viel für solche, die primär von Männern in Anspruch genommen werden? - Welches Gleichstellungsfachwissen haben die EntscheidungsträgerInnen und weiteren Beteiligten und wie wird es geschult? - Wie gelangt Information an Männer und Frauen? - Welche Auswirkungen hat das Projekt/die Maßnahme auf die ungleiche Verteilung von Zeit, Geld, etc. zwischen Frauen und Männern? - ..... _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 20 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  21. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Realitäten Welche Realitäten gibt es in Bezug auf soziale Rahmenbedingungen, unterschiedliche Anliegen, geschlechtsspezifische Werte und Normen als Ursache ungleicher Verteilung? - z.B. welche (geschlechtsspezifischen) Werte und Normen sind im betreffenden Bereich wirksam? - Welche spezifischen Bedürfnisse haben Frauen und Männer aufgrund ihrer sozialen Rollen? - Welche spezifischen Hindernisse oder Benachteiligungen treffen Männer undFrauen aufgrund ihrer sozialen Rollen? - Wo treffen geplante Aktivitäten vermutlich auf Vorurteile bei anderen Beteiligten? - Wo ist Handlungsbedarf in Sachen Gleichstellung? - ..... _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 21 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  22. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Rechte Gesetze, Weisungen, Leitbilder, Verordnungen, etc. - z.B. haben die gleichen Rechte unterschiedliche Auswirkungen auf Frauen und Männer? - Haben Frauen und Männer die gleichen Rechte (unterschiedliche Altersgrenzen bei Jugendlichen, unterschiedliches Pensionsantrittsalter, etc.)? - Beziehen vorhandene Regelungen und rechtliche Grundlagen geschlechtsspezifische Realitäten ein? - ..... _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 22 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

  23. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming – Die Methode Die 4-R-Methode Zielgruppe • Repräsentation • Ressourcen • Realitäten • Rechte • Repräsentation • Ressourcen • Realitäten • Rechte Vorhaben Zielgruppe Zielgruppe • Repräsentation • Ressourcen • Realitäten • Rechte _____________________________________________________________________________________________________ Gender Mainstreaming – Einführung & Grundlagen 23 Kirschner/Pschaid ( Heide Cortolezzis/Dorothea Sauer)

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