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Veränderungen

in der Schule den Familien der Lebenswelt der Arbeitswelt verlangen … transparente Kommunikation … einen wertschätzenden Dialog unter den Beteiligten … Rollenklärungen … lokal definierte, verbindliche Kommunikationsgefässe. Veränderungen. Entwicklungen. Eltern sind nicht Eltern….

pascal
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Veränderungen

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Presentation Transcript


  1. in der Schule • den Familien • der Lebenswelt • der Arbeitswelt verlangen … transparente Kommunikation … einen wertschätzenden Dialog unter den Beteiligten … Rollenklärungen … lokal definierte, verbindliche Kommunikationsgefässe Veränderungen

  2. Entwicklungen

  3. Eltern sind nicht Eltern…

  4. SchülerleistungenAngaben PD Dr. Markus Neuenschwander, Lehrerinnen und Lehrerbildung Universität Bern, Umfrage 2003 Lehrperson Klassenführung, Kommunikationsstil Schule Klima, pädagogisches Engagement Eltern Erwartungen, Erziehungsstil, Motivation Klasse Klima, Struktur, Dynamik Schüler/-in IQ, Vorwissen, Motivation Didaktik / Methodik Lehrformen

  5. Vertrauen in die Schule • Beziehungen zu Lehrperson(en) • das Gefühl wahrgenommen und angenommen zu werden • Informationen über die Entwicklungsphasen der Kinder • Informationen über das Schulsystem • Wissen über Lernziele • Kenntnisse der eigenen Rolle als Eltern • Kenntnisse der Übergänge • Kenntnisse unseres Berufsfindungssystems • Tipps, wie sie das Lernen begleiten können Was Eltern brauchen…

  6. Eltern kennen die «Sprache der Schule» John Hattie • Transparenz: inhaltlich und von den Rollen her • Austausch über Bildungs-, Erziehungs- und Gesundheitsthemen • Gespräche auf Augenhöhe • Belehrung versus Dialog • Blick auf Gemeinsames Erziehungs-partnerschaften

  7. Eltern-beteiligung

  8. Elternmitwirkung ist…

  9. eine gute Schule durch partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternschaft Inhalte • Was gehört zu einer guten Schule? • Was brauchen die Schülerinnen und Schüler ? • Was kann die Schule und was können Eltern dazu beitragen? Institutionalisierte Elternmitwirkung will…

  10. Austausch • Kontakte • Transparenz • Perspektiven • Ressourcen • Identität • Vertrauen • Qualität Schule und Elterndelegierte arbeiten in definierten Strukturen partnerschaftlich zusammen. Elternmitwir-kung bringt mehr

  11. Elternrat Wahl von 1-2 Elterndelegierten Wahl von 1-2 Elterndelegierten Wahl von 1-2 Elterndelegierten Arbeits-gruppen oder Interessens-gruppen Projektgruppen

  12. Arbeitsgruppen Elternforum Vorstand (7-9 gewählte Eltern) sowie Schulleitung und Lehrervertretung Interessierte Mitarbeitende der Schule Projektgruppen Eltern

  13. Begegnungen Elterntreff - Elterncafé - Round Table Elterntreff interessierte Eltern Schulleitung Lehrervertretung Interessens-gruppen Qualitäts-entwicklung Weiterbildung Prävention

  14. Elterndelegierte • sind privilegiert und haben die Möglichkeit: • mitzuarbeiten • mitzusprechen • mitzubestimmen • Feedback zu geben • Erwartungen einzubringen • Perspektiven zu erweitern • die Qualität zu unterstützen

  15. Eltern erhalten eine Stimmen • Unterstützung der Schule durch ElternProjekte, Know-how, politische Unterstützung, Identifikation, Hausordnung • Offizielle demokratisch gewählte Ansprechpersonen mit klaren Kompetenzen Die Schule profitiert!

  16. Klare Fokussierung auf Themen • Elternmitwirkung in den Jahreszielen (Strategie) • Systematischen Einholen von Elternfeedback stärkt die Elternzufriedenheit (Rückmeldungen!) • Projektwochen und Feste / Flohmärkte • Elterndelegierte brauchen klar definierte Funktionen und Austausch mit den Klassenlehrpersonen und der Schulleitung Externe Schulberatung Kt. Zürich, Bericht 2010/11 EMW im Kt. Zürich zeigt Erfolge

  17. Klare Kompetenzen, Aufgaben, Erwartungen  Reglement • Informationen • Feste Rituale: Begegnungen, Austausch etc. • Gemeinsame Projekte • Jahresziele der Schule als Basis • Schulentwicklung mit Eltern • Arbeits- und Projektgruppen für alle Eltern offen • Begegnungen mit Lehrpersonen • Aufbau von Brückenbauer/innen Erfolgsfaktoren

  18. Wertschätzende Haltung • Unterstützung durch die Schulleitung • Weiterbildung für Eltern-delegierte • EMW ist freiwillig und ehrenamtlich • Räume stehen zur Verfügung • Budget • Zusätzliche Gelder für Projekte Rahmenbe-dingungen

  19. Pädagogisch-didaktische Entscheidungen • Beurteilung von Lehrpersonen • Personelle Entscheide • Schüler-Zuteilung und Abteilungsbildung • Probleme eines einzelnen Schulkindes • Einzelinteressen Grenzen

  20. Der Aufbau

  21. Beispiele • Basketballnight • Schulprogramm • Freizeitgestaltung • Ferienpass • Grenzen setzen • Gewalt • Lernen lernen • Respekt • Sexuelle Übergriffe • Eltern unterrichten • Energieprojekt • Aufgaben-betreuung • Mittagstisch • Schulentwicklung • Berufe und Hobbies vorstellen • Ressourcenpool • Webseite • Suchtprävention • Elterncafé • Elternbildung • Elterntraining • Elternratgeber • Digitale Medien • Pausenplatzge-staltung • Pausenkiosk • Schulweg • Geld und Konsum

  22. Alle Kinder sollen eine Chance haben.Vielen Dank

  23. Vielen Dank für die Aufmerksam-keit

  24. Weitere Informationen: www.elternmitwirkung.ch www.elternwissen.ch und www.elternbildung.ch mmc maya mulle coaching Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Informationen und Beratungwww.mayamullecoaching.ch

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