Wissenschaftliches Arbeiten, Teil 3

1. 1 Wissenschaftliches Arbeiten, Teil 3 Seminarkultur Kommunikation Erarbeitung eines Vortrags Visualisieren Pr�sentieren mit PPT/Impress Vortragen Evaluieren Ben�tigtes Material: Moderationskoffer Flipchart + Papier Pinnwand Overheadprojektor Tafel, Kreide Veranstaltungen 1-3: Formalien des Bibliographierens und Zitierens, Literaturrecherche Veranstaltungen 4 & 5: Textarbeit, richtig Lesen und Schreiben Veranstaltungen 6 & 7: Seminararbeit, Vortragen, Pr�sentieren, Evaluieren Veranstaltung 7: Quiz Ben�tigtes Material: Moderationskoffer Flipchart + Papier Pinnwand Overheadprojektor Tafel, Kreide Veranstaltungen 1-3: Formalien des Bibliographierens und Zitierens, Literaturrecherche Veranstaltungen 4 & 5: Textarbeit, richtig Lesen und Schreiben Veranstaltungen 6 & 7: Seminararbeit, Vortragen, Pr�sentieren, Evaluieren Veranstaltung 7: Quiz

2. 2 Wissenschaftliches Arbeiten, Teil 3 Seminarkultur Kommunikation Erarbeitung eines Vortrags Visualisieren Pr�sentieren mit PPT/Impress Vortragen Evaluieren

3. 3 So w�nschen wir uns Seminarteilnehmende Selbst�ndig und eigenverantwortlich: Erwartungen vorher abkl�ren, Ergebnisse einfordern. Aktiv: Jede/jeder leistet ihren/seinen Beitrag zum Erfolg eines Seminars. Fair gegen�ber Mit-Studierenden, aber auch Seminarleitenden. Kritisch: Abmachungen und Beitr�ge anderer einfordern. St�rungen und Missfallen offen ansprechen.

4. 4 Erwartungskl�rung Was m�chte ich mitnehmen aus diesem Seminar an fachlichen Inhalten? an methodischem Wissen? Wie w�nsche ich mir die Zusammenarbeit mit dem/der Seminarleitenden und meinen Mitstudierenden? Manche Dozierende f�hren vor dem Seminar eine Erwartungsabfrage durch. Inhalte k�nnen bis zu einem gewissen Grad noch angepasst werden. Erwartungen der Studierenden k�nnen ggf. korrigiert werden. Auch wenn eine solche Erwartungsabfrage nicht vom Dozierenden angeboten wird, sollte sich jede/jeder Seminarteilnehmende zu Beginn fragen:Manche Dozierende f�hren vor dem Seminar eine Erwartungsabfrage durch. Inhalte k�nnen bis zu einem gewissen Grad noch angepasst werden. Erwartungen der Studierenden k�nnen ggf. korrigiert werden. Auch wenn eine solche Erwartungsabfrage nicht vom Dozierenden angeboten wird, sollte sich jede/jeder Seminarteilnehmende zu Beginn fragen:

5. 5 Erwartungen an die Dozierenden Seminarleitende fungieren als �facilitator�,d. h. sie erleichtern Ihnen den Zugang zu Informationen und Wissen. Die Verantwortung f�r Ihr Lernen und Wissen liegt bei Ihnen! Abfrage: Welche Erwartungen haben Sie an Dozierende? � Antworten sammeln! Dozierende sind weder allwissend noch ExpertInnen f�r jeden Teilbereich der Geographie. Dozierende sind keine Lehrer/Lehrerinnen! Dozierende sind auch nur Menschen! Lehre ist f�r Dozierende meist nur eine Aufgabe von vielen. Abfrage: Welche Erwartungen haben Sie an Dozierende? � Antworten sammeln! Dozierende sind weder allwissend noch ExpertInnen f�r jeden Teilbereich der Geographie. Dozierende sind keine Lehrer/Lehrerinnen! Dozierende sind auch nur Menschen! Lehre ist f�r Dozierende meist nur eine Aufgabe von vielen.

6. 6 Mehr mitnehmen als nur den Schein �Hard skills� vs. �Soft skills� � beide haben ihre Berechtigung. H�ufig ist das �Wie� entscheidender als das �Was�. Offenheit f�r ein breites Spektrum an Themen � wer wei�, wozu es gut sein kann� �Hard skills� sind die F�higkeiten, die mess- oder nachweisbar sind, Fachkenntnisse oder Fachkompetenz: Sie beherrschen GIS, Sie sprechen Spanisch, Sie haben einen Abschluss als Bachelor of Science oder Arts. �Soft skills� sind die F�higkeiten, die sich nur schwer benennen lassen und noch schwieriger zu messen sind: Umgangsformen, Motivation, Disziplin, Teamf�higkeit, Kommunikationsf�higkeit, Rhetorik, Pr�sentieren k�nnen, Kritikf�higkeit, etc. Nicht nur �hard skills� z�hlen � der Mehrwert vieler Seminare liegt im �wie�, nicht im �was� H�ufig sind Seminarpl�tze rar, so dass Sie wom�glich nicht am Seminar Ihrer Wahl teilnehmen k�nnen. Das erzeugt nat�rlich Frustration. Wom�glich interessiert Sie der Inhalt des Seminars, f�r das Sie zugeteilt wurden, auf Anhieb �berhaupt nicht. Die Frage �Wozu brauche ich das?� ist immer legitim. ABER: H�ufig k�nnen Sie am Beginn Ihres Studiums noch gar nicht wissen, wo es Sie einmal hinverschlagen wird. Deshalb: Seien Sie offen auch f�r Themen, die Sie nicht auf Anhieb interessieren. Und wenn Sie der Meinung sind, keine �hard skills� dazulernen zu k�nnen, konzentrieren Sie sich auf die �soft skills�! Ihre Zeit ist zu kostbar, um sie in Seminaren abzusitzen, in denen Sie nichts lernen. �bernehmen Sie Verantwortung f�r Ihr Studium! �Hard skills� sind die F�higkeiten, die mess- oder nachweisbar sind, Fachkenntnisse oder Fachkompetenz: Sie beherrschen GIS, Sie sprechen Spanisch, Sie haben einen Abschluss als Bachelor of Science oder Arts. �Soft skills� sind die F�higkeiten, die sich nur schwer benennen lassen und noch schwieriger zu messen sind: Umgangsformen, Motivation, Disziplin, Teamf�higkeit, Kommunikationsf�higkeit, Rhetorik, Pr�sentieren k�nnen, Kritikf�higkeit, etc. Nicht nur �hard skills� z�hlen � der Mehrwert vieler Seminare liegt im �wie�, nicht im �was� H�ufig sind Seminarpl�tze rar, so dass Sie wom�glich nicht am Seminar Ihrer Wahl teilnehmen k�nnen. Das erzeugt nat�rlich Frustration. Wom�glich interessiert Sie der Inhalt des Seminars, f�r das Sie zugeteilt wurden, auf Anhieb �berhaupt nicht. Die Frage �Wozu brauche ich das?� ist immer legitim. ABER: H�ufig k�nnen Sie am Beginn Ihres Studiums noch gar nicht wissen, wo es Sie einmal hinverschlagen wird. Deshalb: Seien Sie offen auch f�r Themen, die Sie nicht auf Anhieb interessieren. Und wenn Sie der Meinung sind, keine �hard skills� dazulernen zu k�nnen, konzentrieren Sie sich auf die �soft skills�! Ihre Zeit ist zu kostbar, um sie in Seminaren abzusitzen, in denen Sie nichts lernen. �bernehmen Sie Verantwortung f�r Ihr Studium!

7. 7 Wissenschaftliches Arbeiten, Teil 3 Seminarkultur Kommunikation Erarbeitung eines Vortrags Visualisieren Pr�sentieren mit PPT/Impress Vortragen Evaluieren

8. 8 Wissenschaftliches Arbeiten, Teil 3 Seminarkultur Kommunikation Erarbeitung eines Vortrags Visualisieren Pr�sentieren mit PPT/Impress Vortragen Evaluieren

9. 9 Was soll eigentlich �r�berkommen�? communicatio � Mitteilung communicare � teilhaben communis - gemeinsam