110 likes | 246 Views
Ergebnisse der Programmevaluation Mainstreaming in der GI EQUAL. Klaus Kohlmeyer. Thematischer Workshop „Mainstreaming“ am 18./19.01.2007 in Göttingen. Inhalt. 1. Methodisches 2. Mainstreaming: Ergebnisse auf EP- und Programmebene 3. Mainstreaming: Schlussfolgerungen EP-Ebene
E N D
Ergebnisse der Programmevaluation Mainstreamingin der GI EQUAL Klaus Kohlmeyer Thematischer Workshop „Mainstreaming“ am 18./19.01.2007 in Göttingen
Inhalt 1. Methodisches 2. Mainstreaming: Ergebnisse auf EP- und Programmebene 3. Mainstreaming: Schlussfolgerungen • EP-Ebene • Programmebene • Politikebene
Entwicklungskontext Innovation MA I N STREAMING Disseminations-phase Tranfer/Aneig-nungsphase Zielkontext 1. Methodisches 1. Methodische Generalisierung der Projektergebnisse 2. Verbreitung/Dissemination • Interesse 3. Bewertung/Entscheidung 4. Anpassung 5. Implementierung und Akzeptanz
Politikebene Entwicklungs-kontext Zielkontext Innovation 1. Methodisches Horizontales und vertikales Mainstreaming vertikales Mainstreaming horizontales Mainstreaming
2. Ergebnisse auf EP- Ebene • Kaum Informationen über die Mainstreamingprozesse • Problem der Generalisierung • Dissemination: im Vorfeld des Innovationstransfers • Tagungen, Jahreskonferenzen oder Fortbildungen • Innovationsumfeld: Nachfrage nach Innovationen • Reichweite (lokal 86%, bundesweit 51% EU-weit 44,0%) • Erfolgsfaktoren: Erfahrungshintergrund, Politikfähigkeit, strategische Partner
2. Ergebnisse auf EP- und Programmebene • Nachfragen nach Innovationen: Bereich Migranten/innen, Existenzgründung, Strafvollzug und Sozialwirtschaft). • nicht besonders gefragt: Asyl, Vereinbarkeit, Behinderte, berufs- und branchenorientierte Ansätze • Mainstreamingforen • Partner auf Programmebene • Erfolgsfaktor NTN
3. Mainstreaming: Schlussfolgerungen und Fazit a) Auf Projektebene • „Innovativer Ansatz“ tatsächlich neu? Reifegrad … • Mainstreamingkonzept • Professionelle Strategien und Methoden • Partnerauswahl • Frühzeitige und stringente Verfolgung der erforderlichen Mainstreamingaktivitäten • Zeitfaktor • Mainstreamingkompetenz / Politikfähigkeit
3. Mainstreaming: Schlussfolgerungen und Fazit b) Auf Programmebene • Mainstreamingsauftrag nicht vage sondern so konkret wie möglich bestimmen • Problemanalyse • Auswahl der Projekte / Netzwerke • Flexibilität • Begleitstrukturen: Know-how-Input • Mainstreamingforen auf sektoraler und regionaler Ebene
3. Mainstreaming: Schlussfolgerungen und Fazit Wie kommt man zu erfolgreichem Mainstreaming? c) Auf Politikebene • Positives politisches Klima: Sensibilität, Haltungen, Trends, Widerstände • „Nutzen von Politikfenstern“ • Kompetente Institutionen und Strukturen • Politikfeldanalyse • Netzwerke, Mainstreamingforen, Verantwortungsgemeinschaft • Optimierung von Strukturen und Prozessen als kontinuierliche Aufgabe von Politik und Verwaltung
Ergebnisse der Programmevaluation Mainstreamingin der GI EQUAL Klaus Kohlmeyer Thematischer Workshop „Mainstreaming“ am 18./19.01.2007 in Göttingen