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Impulsreferat der EQUAL-Programmevaluation zum Workshop am 13. November 2006 in Potsdam

Netzwerkbildung und Innovationsmanagement – bundesdeutsche Entwicklungspartnerschaften auf dem richtigen Weg?. Impulsreferat der EQUAL-Programmevaluation zum Workshop am 13. November 2006 in Potsdam Dr. Karsten Schuldt. AGENDA. 1. Netzwerkdimensionen.

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Impulsreferat der EQUAL-Programmevaluation zum Workshop am 13. November 2006 in Potsdam

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  1. Netzwerkbildung und Innovationsmanagement – bundesdeutsche Entwicklungspartnerschaften auf dem richtigen Weg? Impulsreferat der EQUAL-Programmevaluation zum Workshop am 13. November 2006 in Potsdam Dr. Karsten Schuldt

  2. AGENDA 1. Netzwerkdimensionen 2. Netzwerke – Potenziale und Voraussetzungen 3. Netzwerksteuerung 4. Strategische Partner als Akteure im Netzwerk 5. Innovationsplanungen und Handeln im Netzwerk 6. Fazit und Ausblick - Optimierungserfordernisse

  3. Netzwerkdimensionen • Netzwerkcharakter konstituierend für EQUAL • zahlreiche vom Programm angelegte Teildimen-sionen dieses Netzwerkcharakters • Rangfolge in Hinblick auf Beiträge zur Innovationsentwicklung EQUAL-Netzwerkansatz: Erfolgsrezept oder Fehlmedikamentierung? • Fragen: • Prioritätensetzung – Zielüberfrachtung – Option? • Kosten-Nutzen-Verhältnis?

  4. Netzwerke – Potenziale und Voraussetzungen • Akteurskonstellationen • Ausprägung von Netzwerkmerkmalen • Aufgabenteilung (8,0) • Verbindlichkeit der Zusammenarbeit (7,8) • Vertrauensbasis (7,7) • Informationsaustausch (7,3) • Interaktion zwischen operativen Partnern (7,1) • Konfliktregelungsmechanismen (6,0) • Interaktion mit strategischen Partnern (5,6)

  5. Netzwerksteuerung – Akteure und Ebenen • beteiligte, steuernde Akteure • drei Gruppen erkennbar • Relevanz der EP-Evaluation • Funktionswandel der EP-Evaluation im Zeitverlauf? – von Steuerung im Ziel-findungsprozess zur formativen Evaluation? • Steuerungsebenen • (administratives) Netzwerkmanagement klar sichtbar • Innovationsmanagement weniger deutlich zu konturieren

  6. Strategische Partner als Akteure im Netzwerk • aktueller Befund: mittlere Einbindung bei großer Brandbreite • Funktion der strategischen Partner sehr unter-schiedlich: „Zugpferd“ im Antragsverfahren – fachpolitischer Impulsgeber – Promotor im Mainstreamingprozess • Fragen • Bedeutung der einzelnen Funktionen? • unterschiedliche Funktionen – unterschied-liche Kompetenzen: personelle und insti-tutionelle Lösungsansätze?

  7. Innovationsplanungen und Handeln im Netzwerk • Innovationsplanungen im Überblick • Bedeutung des Netzwerkansatzes für die Innovationsentwicklung unterschiedlich • Fragen • Schnittmengen zwischen Netzwerk- und Innovationsmanagement von Merkmalen der Innovationen abhängig und / oder durch andere Faktoren präjudiziert? • Managementmethoden abhängig von Merk-malen der Innovationen?

  8. Fazit und Ausblick – Optimierungserfordernisse aus Sicht von Programm- und EP-Evaluation • Programm-Evaluation: strategische Partner – Umfeld- und Bedarfsanalysen – Konfliktrege-lungsmechanismen • EP-Evaluation: Verhältnis Netzwerk- und Innovationsmanagement – Identitätsbildung – Balance zwischen EP-Akteuren – offensives Mainstreaming – Unternehmenseinbindung – transnationale Zusammenarbeit – Empowerment

  9. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karsten Schuldt PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung Maxim-Gorki-Straße 3 14513 Teltow Telefon 03328-303011 Fax 03328-303010 Mobil 0177-8303011 Mail piw-teltow@t-online.de

  10. Teildimensionen des Netzwerkcharakters und ihr Beitrag zur Innovationsentwicklung • Befunde und Einschätzungen von Programm- sowie EP-Evaluation: Rangfolge und Spannbreiten • Zusammenwirken im Netzwerk (+) • Operative Partner (+) • Strategische Partner (-) • Empowerment (-) • Transnationalität (-) • NTN (-) • ETG • weitere generierte, informelle und formelle Netzwerke – offenes Forschungsfeld?

  11. Bedeutung der strategischen Instrumente von EQUAL für die Innovationsentwicklung(Mittelwerte; 0 = „auch ohne möglich“ bis 10 „unabdingbar“)

  12. Interaktion mit den strategischen Partnern(0 = „ungenügend“ bis 10 = „optimal“)

  13. Aufgabenteilung(0 = „nicht fixiert“ bis 10 = „geregelt“)

  14. Konfliktregelungsmechanismen(0 = „nicht vorhanden“ bis 10 = „vorhanden“)

  15. Beteiligung an der EP-Steuerung(Mittelwerte; 0 = „nicht beteiligt“ bis 10 = „in hohem Maße beteiligt“)

  16. Innovationsplanungen im Überblick(EP nach Zahl der geplanten Innovationen)

  17. Bedeutung des Netzwerksansatzes für die Inno-vationsentwicklung(0 = „auch ohne möglich, 10 = „unabdingbar“) 71% aller Innovationen

  18. Interaktionsformen der Teilprojekte bei der Innovationsentwicklung

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