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Immobilienmarkt Ostdeutschland:. Entwicklung und Perspektiven. Leutzscher Gespräche. Fritz Oelrich, Vorstandsvorsitzender DekaBank Deutsche Girozentrale Leipzig, 4. Juli 2005. Demografische Entwicklung Vielfältige Auswirkungen auf den Immobiliensektor. Wohnen Zahl der Haushalte
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Immobilienmarkt Ostdeutschland: Entwicklung und Perspektiven Leutzscher Gespräche Fritz Oelrich, Vorstandsvorsitzender DekaBank Deutsche Girozentrale Leipzig, 4. Juli 2005
Demografische Entwicklung Vielfältige Auswirkungen auf den Immobiliensektor • Wohnen • Zahl der Haushalte • Flächenausstattung der Haushalte • Zusammensetzung der Wohnbevölkerung • Einzelhandel • Kaufkraft und Marktpotenzial • Konsumneigung • Beschäftigung • Erwerbsquote • Regionales Produktionspotenzial • Arbeitsplätze • Infrastruktur • soziale Infrastruktur (z.B. Betreuung alter Menschen) • Verkehr • Grundversorgung
Demografische EntwicklungErwartete Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2020Stadtrandregionen als Wanderungsgewinner Quelle. BBR, Inkar (mittlere Variante)
Demografische EntwicklungRegional und kleinräumig differenziert Quelle. BBR, Inkar (mittlere Variante)
Immobilienmarkt Ostdeutschland Phasen der Entwicklung • Nachholeffekte • Verkaufsflächenaustattung • Wohnraumversorgung (quantitativ und qualitativ) • moderner Bürobestand • Übertreibungen • Vision „Blühende Landschaften“ • Sonder-AfA-Ost • Verkaufsflächenentwicklung • Büroraumentwicklung • Annahmen Mietansätze und zukünftigen Mietsteigerungspotenziale • Korrekturphase • Leerstände in Bürogebäuden • Leerstände im Einzelhandel • Wohnungsüberversorgung („Stadtumbau“ Ost) • Miet- und Kaufpreisgefüge
Immobilien in OstdeutschlandPerspektiven • Wohnen • Weiterer Rückgang der Wohnbevölkerung, durch Haushaltsentwicklung zum Teil kompensiert • Alterstrukturverschiebung • Geschosswohnungsbau ohne größere Bedeutung • Kaufpreiserholung nicht in Sicht • Einzelhandel • Fokussierung auf innerstädtische Haupteinkaufslagen • Dort nachhaltigstes Mietpotenzial • Zunahme der Wettbewerbsintensität auf der „grünen Wiese“ • Büro • Latenter Abwanderungsdruck erwerbsfähiger Bevölkerung • Büromarktlage bleibt schwierig • Miet- und Kaufpreiserholung nicht in Sicht