1 / 7

Lufthygienische Entwicklung 2000-2009 in Vorarlberg Zusammenfassung

Lufthygienische Entwicklung 2000-2009 in Vorarlberg Zusammenfassung. Pressefoyer 23.02.2010. Dr. Jürg Thudium Oekoscience Chur. Lage der Meßstationen. Straßennah. Hintergrund. Hintergrund erhöht. Entwicklung von NO 2 und PM10. Kaum Rückgang beim NO 2 , deutlicher Rückgang beim PM10.

zorion
Download Presentation

Lufthygienische Entwicklung 2000-2009 in Vorarlberg Zusammenfassung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Lufthygienische Entwicklung 2000-2009 in Vorarlberg Zusammenfassung Pressefoyer 23.02.2010 Dr. Jürg Thudium Oekoscience Chur

  2. Lage der Meßstationen Straßennah Hintergrund Hintergrund erhöht

  3. Entwicklung von NO2 und PM10 • Kaum Rückgang beim NO2, deutlicher Rückgang beim PM10. • Grenzwerte nach IG-L gingen ebenfalls zurück.

  4. Lokale länger andauernde Situationen können Jahresmittel von Immissionen beeinflussen PM10- und NO2-Verminderung durch weitgehende Sperrung der Dornbirner Stadtstraße von Feb – Nov 2008.

  5. Tage mit hohen Immissionen • Einfluss des Wetters auf die Immissionen bedeutsam, vor allem für Episoden mit hohen Immissionen. • Die eigentlichen Verursacher der Immissionen sind die Emissionen verschiedener Quellgruppen (Verkehr, Feuerungen, Industrie, Gewerbe…).  Rückführung der Immissionsschwankungen auf Meteo-Parameter und den ‘eigentlichen Trend‘ (mittlere jährliche Änderung). Verkehr in Vorarlberg: Von 2003-2008 Zunahme des Leicht- und Schwerverkehrs auf der A14, leichte Abnahme des Leichtverkehrs (weniger als 2%) und stärkere Zunahme (mehr als 3%) des Schwerverkehrs insgesamt auf den Bundes- und Landesstraßen. Ab Ende 2008 krisenbedingter Rückgang des Schwerverkehrs.

  6. Entwicklung für Ozon im Sommerhalbjahr • Gemessene (blaue Kurven) und berechnete (rote Kurven) Ozon-Monatsmittel für die Sommerhalbjahre 2000–2009; Berechnung aus 4 Variablen. • Im Rheintal stabile Ozonimmissionen in den letzten 10 Jahren (Grafik links). • An den erhöhten Stationen hat das Ozon in den letzten 10 Jahren um 7 (Beispiel Sulzberg) – 16 µg/m3 abgenommen (Grafik rechts). Wahrscheinlich Änderung in der Menge herangeführten Ozons.

  7. Wetterbereinigter Trend für Stickoxid und PM10 • Großer Einfluss des Wetters auf die Immissionen • ‘Rausrechnen‘ des Wettereinflusses über die letzten 6 Jahre • es bleibt der effektive Trend. • Grundsätzlich knappe Anzahl von Jahren für eine Trendbetrachtung. • Für Stickoxide und PM10 (Jahresmittel): Einfluss der Inversionshäufigkeit und (beim PM10) der mittleren Wintertemperatur. • Für NO2: Leichte Abnahmen von -0.4 bis -0.8 µg/m3 pro Jahr, nicht gesichert. • Für PM10: Deutlichere Abnahmen von -1 bis -1.5 µg/m3 pro Jahr. • Berechnung liefert keine Begründung für diese Abnahmen. Einfluss von Inversionen und Wintertemperaturen schon rausgerechnet. Naheliegend: Abnahme durch Maßnahmen (globale: z.B. bessere Fahrzeugmotoren; regionale: z.B. Paket ‘30 Maßnahmen‘; individuelle: ‘+1 Maßnahme‘).

More Related