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Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 1: Abfolge / Sequenz

Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 1: Abfolge / Sequenz …  ‘ Aufklärung ’  ‘Sturm und Drang ’  ‘( Weimarer ) Klassik ’  ‘ Romantik ’  …. Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 2: Schichten etc. etc.

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Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 1: Abfolge / Sequenz

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Presentation Transcript

  1. Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 1: Abfolge / Sequenz …  ‘Aufklärung’ ‘Sturm und Drang’  ‘(Weimarer) Klassik’  ‘Romantik’  …

  2. Sinn und Unsinn von Literaturgeschichte Modell 2: Schichten etc. etc. …………………………………………………………………………………………………………………………………………… ‘Romantik’ …………………………………………………………………………………………………………………………………………… ‘(Weimarer) Klassik’ …………………………………………………………………………………………………………………………………………… ‘Sturm und Drang’ …………………………………………………………………………………………………………………………………………… ‘Aufklärung’ …………………………………………………………………………………………………………………………………………… ‘Barock/FrüheNeuzeit’ …………………………………………………………………………………………………………………………………………… etc. etc.

  3. die Apostrophe die Ansprache derAdressat das Publikum

  4. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst, . . .

  5. der Protagonist die Hauptfigur (der Held)

  6. Prometheus Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst, . . .

  7. das Rollengedicht

  8. Prometheus IST NICHT GLEICH Goethe Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst, . . . Goethe istein …

  9. derAutor DerDichterschreibt / dichtet / verfassteinGedicht. DerDramatikerschreibt … DerErzählerschreibt …

  10. derAutor DerDichterschreibt / dichtet / verfassteinGedicht. DerDramatikerschreibteinTheaterstück. ein Drama. eineKomödie. eineTragödie. DerErzählerschreibteineErzählung. eine (Kurz-)Geschichte einen Roman. eineNovelle.

  11. ZurückzumGedicht: WelcheformalenMerkmalezeichneneinGedichtaus? WieunterscheidetsicheinGedicht von einerErzählung und einemTheaterstück?

  12. derReim das Reimschema: derPaarreim derKreuzreim derumarmendeReim

  13. DerPaarreim: DER HERR: Hast du mirweiternichtszusagen? Kommst du nurimmeranzuklagen? Istes auf derErdeewig dir nichtsrecht? MEPHISTOPHELES: Nein Herr! Ich find’ esdort, wieimmer, herzlichschlecht. a a b b

  14. DerKreuzreim: MEPH. Da du, o Herr, dicheinmalwiedernahst Und fragstwieallessichbeiunsbefinde, Und du michsonstgewöhnlichgernesahst: So siehst du michauchunterdemGesinde. a b a b

  15. DerumarmendeReim: FAUST VomEisebefreitsind Strom und Bäche Durch des Frühlingsholden, belebendenBlick; Im Tale grünetHoffnungs-Glück; Deralte Winter, in seiner Schwäche, … a b b a

  16. die Strophe derVers Die Strophe bestehtausmehrerenVersen. ZumBeispiel: Eine Strophe ausvierVersenisteinQuartett. EineStropeausdreiVersenisteinTerzett. EinGedichtmitzweiQuartetten und zweiTerzettenisteinSonett.

  17. das Metrum / die Metrik der Rhythmus versus derfreie Rhythmus Hebungen EinVers hat und Senkungen. ImDeutschengibtesvierMöglichkeiten: derJambus derTrochäus derDaktylus derTrochäus

  18. DerJambus: Senkung – Hebung – Senkung - Hebung Am grauenStrand, am grauenMeerUnd seitabliegt die Stadt;DerNebeldrückt die Dächerschwer,Und durch die Stillebraust das MeerEintönigum die Stadt.

  19. DerTrochäus: Hebung – Senkung – Hebung – Senkung Einestarke, schwarzeBarkeSegelttrauervolldahin.Die vermummtenund verstummtenLeichenhütersitzendrin.

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