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Komplexitätsreduzierung von i * Modellen

Komplexitätsreduzierung von i * Modellen. Modularisierungskonzepte und Möglichkeiten der visuellen Darstellung. Problemstellung. i * Modelle werden schnelle zu komplex und unübersichtlich

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Komplexitätsreduzierung von i * Modellen

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Presentation Transcript


  1. Komplexitätsreduzierung von i * Modellen Modularisierungskonzepte und Möglichkeiten der visuellen Darstellung

  2. Problemstellung • i * Modelle werden schnelle zu komplex und unübersichtlich • Standardmäßig werden keine ausreichenden Möglichkeiten zur Komplexitätsreduzierung durch i * angeboten • Kernprobleme: • Modularisierung • visuelle Eigenschaften der Modellrepräsentation

  3. i * „Modularisierung“ nach Yu Strategic Dependance Model 2 Abstraktionsstufen Strategic Rational Model

  4. i * Hierarchisierung nach Yu Ziel G2 wird an alle Kinder vererbt

  5. i * Modularisierungskonzepte • erweiterte Hierarchisierung (Xavier Franch) • Serviceorientierung (Hugo E. Esquivel) • Aspektorientierung: fachlich (Jaelson Castro) • Aspektorientierung: modellierungstechnisch(Xavier Franch)

  6. Hierarchisierung • Verfeinerung • Erweiterung • Neudefinition

  7. Hierachisierung

  8. Bewertung: Hierarchisierung • sinnvolle Erweiterung um Ausdruckmöglichkeit zu erhöhen • intuitive Form der Modellstrukturierung • fraglich ob Nutzer diese Ausdruckmöglichkeiten gezielt nutzen würde • eher implizit durch Modellierer • Entscheidung über Art der Hierarchisierung verlangt Verständnis der Konzepte

  9. Serviceorientierung • Identifizierung von Services analog zu einer SOA

  10. Serviceorientierung Einführung von unterschiedlichen Abstraktionslevels • Integration zusätzlicher Konzepte, primär in Richtung SOA: • Milestone-Konzept (Ausführungsreihenfolge) • Priorisierung

  11. Bewertung: Serviceorientierung • Verschiedene Abstraktionsstufen sinnvoll • Analogie von Services bzw. Prozessen in Bezug auf Weiterbildung nicht wirklich gegeben • Lernaufwand wird erhöht (Verständnis von Service?) • Komplexität wird nicht merklich verringert • Erweiterung um zusätzliche Konzepte für eine technische Realisierung (SOA)

  12. Aspektorientierung

  13. Aspektorientierung

  14. Aspektorientierung

  15. Bewertung: Aspektorientierung • Konzentration auf einzelne Aspekte sinnvoll • alle Aspekte in einem einzigen großen Modell zu behandeln verringert die Komplexität nicht • selbständige Identifizierung von Aspekten schwierig ( evtl. Pattern als Hilfe) • Aspekte evtl. erst identifizierbar wenn Gesamtmodell vorliegt

  16. Modellierungsaspekte SD Modules • Actor Module • Dependency Module

  17. Modellierungsaspekte SR Modules • Means-End Module • Contribution Module

  18. Bewertung: Modellierungsaspekte • Die einzelnen Beziehungsarten separat innerhalb eines SR Modellls zu zerlegen macht ggf. Sinn • Trennung innerhalb eines SD Modells fraglich

  19. Modulkonzepte MoDALD Zieleditor • Beispielmuster: Einteilung in drei Zielmodule • Weiterbildungsmanagement • Ziele von: Geschäftsführung, Betriebsrat, Coach, Personalabteilung … • Weiterbildungsempfänger • Ziele von: Mitarbeiter die die Weiterbildungsmaßnahme • Weiterbildungsmaßnahme • Resultierende bzw. abgeleitete Zielstellung der Maßnahme

  20. Modulkonzepte MoDALD Zieleditor Schnittstelle zu anderen Modulen Modul: „Weiterbildungsmaßnahme“ Schnittstelle erweitern Ziel- Repository aller Module Zieldefinition und Zielbeziehungen innerhalb des Moduls

  21. Modulkonzepte MoDALD Zieleditor • Ziele werden jeweils innerhalb eines Modules definiert • Beziehungen zwischen den Modulen werden mit Hilfe einer „Schnittstelle“ realisiert • Elemente können als Schnittstellenelement definiert werden • Vorteile: • Konzentration auf einen Aspekt • Ausblendung von unwichtigen (internen) Elementen

  22. Möglichkeiten der visuellen Darstellung Ausblendung von Zielen Gruppierung von Zielen Pfeildicke repräsentiert Intensität

  23. Möglichkeiten der visuellen Darstellung farbliche Strukturierung Unterscheidung anhand der Form Hervorhebung von Wurzel und Blättern

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