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Kooperation

Kooperation. zwischen Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers und Anne Frank Gesamtschule Rheinkamp. Kooperation und Lernpartnerschaft. Die Kooperation mit der Diakonie wurde im Jahr 2007 formell vereinbart und mit einem Vertrag begründet. (s. Kooperationsvereinbarung auf Homepage)

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  1. Kooperation zwischen Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers und Anne Frank Gesamtschule Rheinkamp

  2. Kooperation und Lernpartnerschaft • Die Kooperation mit der Diakonie wurde im Jahr 2007 formell vereinbart und mit einem Vertrag begründet. (s. Kooperationsvereinbarung auf Homepage) • Die Kooperation ist als Lernpartnerschaft konzipiert, die von bestimmten Kriterien gekennzeichnet ist, die Qualität ermöglichen sollen. (s. Qualitätskriterien auf Homepage)

  3. Zusammenarbeit mit der Schülerfirma unserer Schule • Es gab bisher drei Projekte zwischen der Schülerfirma (10. Klasse) und der Diakonie: • 1. Produktmarketing für Freiwilligenzentrale • 2. Event-Management der Ehrenamtsfeier • 3. Konzert-Einladung zu „AFG Rockt die Zweite“

  4. Zusammenarbeit mit der Schülerfirma unserer Schule • Es gab bisher drei Projekte zwischen der Schülerfirma (10. Klasse) und der Diakonie: • 1. Produktmarketing für Freiwilligenzentrale • 2. Event-Management der Ehrenamtsfeier • 3. Konzert-Einladung zu „AFG Rockt die Zweite“

  5. Zusammenarbeit mit der Schülerfirma unserer Schule • Es gab bisher drei Projekte zwischen der Schülerfirma (10. Klasse) und der Diakonie: • 1. Produktmarketing für Freiwilligenzentrale • 2. Event-Management der Ehrenamtsfeier • 3. Konzert-Einladung zu „AFG Rockt die Zweite“

  6. Zusammenarbeit mit der Schülerfirma unserer Schule • Es gab bisher drei Projekte zwischen der Schülerfirma (10. Klasse) und der Diakonie: • 1. Produktmarketing für Freiwilligenzentrale • 2. Event-Management der Ehrenamtsfeier • 3. Konzert-Einladung zu „AFG Rockt die Zweite“

  7. Unternehmen in der Schule

  8. Ziele der Kooperation: win:win- von schulischer Seite • Möglichkeiten für fächerübergreifenden Unterricht (z.B. 8.Klasse Kunst und 10.Klasse Wirtschaft) • Handlungsorientierter Unterricht und Projekte • Förderung der Öffnung von Schule und Unterricht (z. B. Einladung an außerschulische und auch professionelle Lernorte) • Förderung von Engagement der Schüler/innen (Schlüsselqualifikation: Sozialverhalten) • Bessere Berufsorientierung und Berufswahlchancen im Bereich sozialer Berufe

  9. Ziele der Kooperation: win:win- von schulischer Seite • Förderung der Öffnung von Schule und Unterricht (z. B. Einladung an außerschulische und auch professionelle Lernorte)

  10. Ziele der Kooperation: win:win- von schulischer Seite • Förderung von Engagement der Schüler/innen (Schlüsselqualifikation: Sozialverhalten)

  11. Beitrag des Partners zur Schulentwicklung • Zusammenarbeit mit der vorhandenen Schülerfirma (bis 2009 in drei Projekten) • Bewusstmachen von sozialen Belangen bei den Schüler/innen (z.B. eingeschränkte Lebensweise von Senioren und Hilfemöglichkeiten) • Berufswahlorientierung u. Praktika • Nutzung der jeweiligen Kontakte (z.B. für Vorträge) • Unterstützung durch Professionelle im Regelunterricht (z.B. bei Facharbeitsthemen, als Redner zu Themen des Stoffverteilungsplans der Fächer) (in Planung)

  12. Schule im Unternehmen

  13. Ziele der Kooperation: win:win- von unternehmerischer Seite • Öffentlichkeitsarbeit: Bekanntheit am Standort erhöhen (z.B. durch Pressearbeit und Internetpräsenz) • Imagetransfer: Soziales Engagement für Bildung zeigen (z.B. durch Auftritte mit Schule) • Marketing: Feedback zur Akzeptanz von Produkten bei Jugendlichen • Recruitment: Auswahl von möglichen Auszubildenden • Personalentwicklung: der kooperierenden Mitarbeiter

  14. Grafik aus:G. Vollmer, Unternehmen machen Schule,Bonn 2005, 25 Stabilisierung der Kooperation

  15. Qualitätsmanagement der Kooperation • Es wurden auf jeder Seite ein/e Mitarbeiter/in benannt, die bei der Kooperation vermitteln sollen.Der Partner stellte sich vor der Lehrerkonferenz der Schule offiziell vor. • Die Leitungsebene wird regelmäßig von den stattfindenden Ereignissen in Kenntnis gesetzt. • Die gesellschaftlichen Beziehungen werden bewusst gepflegt (z.B. gemeinsames Auftreten beim Schulfest). • Die Instrumente der Außendarstellung werden genutzt (s. diese Homepage, s. Pressemitteilungen). • Die Ausbildung der innerbetrieblichen und innerschulischen Strukturen zur Verbreiterung der Zusammenwirkung wird geplant.

  16. Qualitätsmanagement der Kooperation

  17. Kooperation Präsentation anlässlich des „Runden Tisches“: s.buch, Dez. 2009 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Susanne Buch - Koordinatorin Schule / Wirtschaft Kontaktdaten: s.buch@anne-frank-ge.de

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