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Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung. benötigt. Medienwirksamkeit. bestätigt. Medienkompetenz. ist Teil von. braucht. ermöglichen. Mediengestaltung. benötigen. ist Teil von. Neue Medien. verändern. Bildung. Mediengestaltung.
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Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von braucht ermöglichen Mediengestaltung benötigen ist Teil von Neue Medien verändern Bildung Dr. Bettina Pfleging
Mediengestaltung „Zusammenspiel verschiedener medialer Kanäle in angemessenem Rahmen?“ Recherchieren Sie nach Aussagen zu „angemessenem Einsatz von Medien“! Dr. Bettina Pfleging
Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. Dr. Bettina Pfleging
Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. Dr. Bettina Pfleging
Kombination von Text und Grafik Pädagogische Psychologie (W. Schnotz) Einführung im Netz Dr. Bettina Pfleging
Thematische Organisation Illustrierte Inhaltsübersichten Beziehungen zwischen einzelnen Themengebieten Dr. Bettina Pfleging
Veranschaulichung von Beziehungen Dr. Bettina Pfleging
Schnittstellen zur Aufgabe Dr. Bettina Pfleging
Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: aktive Rolle der Lernenden bei der Informationsverarbeitung Unterstützung der aktiven Auseinandersetzung Aufbau textlicher + visueller Repräsentationen und deren Verknüpfung Dr. Bettina Pfleging
Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Zusammengehörende Worte und Grafiken nahe beieinander platzieren. Dr. Bettina Pfleging
Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Dr. Bettina Pfleging
Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: physikalische Trennung erfordert zusätzliche kognitive Ressourcen zum Auffinden und mentalen Verknüpfen bedeutsamer Beziehungen zwischen Text und Grafik. Dr. Bettina Pfleging
Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Zur Erläuterung von Grafiken oder Animationen eignet sich gesprochener Text besser als geschriebener. Dr. Bettina Pfleging
Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Beispiel: Schematheorie (ALICE) http://www.brennstoffzellenbus.de/bzelle/bzelle.html http://www.k-wz.de/vmotor/v_omotor.html Dr. Bettina Pfleging
Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: Organisation der menschlichen Informationsverarbeitung in zwei Kanäle: auditiv + visuell kognitive Überlastung (cognitive overload) split attention Dr. Bettina Pfleging
Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Die gleichzeitige Darbietung von geschriebenem und gesprochenem Text kann das Lernen beeinträchtigen. Dr. Bettina Pfleging
Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) „Vermeide die Präsentation von Audiosequenzen und identischem Text zur Erläuterung von Grafiken.“ „Die redundante Präsentation von Audio und Text kann unter spezifischen Bedingungen sinnvoll sein.“ Dr. Bettina Pfleging
Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Theoretische Begründung: Simultane Darbietung führt zu einer kognitiven Überlastung. Dr. Bettina Pfleging
Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Das Anreichern mit „interessantem“ Material kann das Lernen beeinträchtigen. Dr. Bettina Pfleging
Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Ablenkung Unterbrechung Verlockung Dr. Bettina Pfleging
Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Wie ist das theoretisch zu begründen? Dr. Bettina Pfleging
Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Personalisierter Sprachstil und pädagogische Agenten können das Lernen unterstützen. Dr. Bettina Pfleging
Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) Personalisierter statt formeller Sprachstil Pädagogische Agenten nutzen Dr. Bettina Pfleging
Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002) http://www.novomind.de/index_ht.html?press/2004/rel_39.html Dr. Bettina Pfleging
Ihre Aufgabe Erste Ideen für ein Drehbuch in der Gruppe diskutieren und sich bis nächste Woche auf ein Thema „rund um Medienkompetenz“ festlegen. Dr. Bettina Pfleging