1 / 19

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung. benötigt. Medienwirksamkeit. bestätigt. Medienkompetenz. ist Teil von. braucht. ermöglichen. Mediengestaltung. benötigen. ist Teil von. Neue Medien. verändern. Bildung. Aufgabe bis zum 24. Juni 2004.

marinel
Download Presentation

Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von braucht ermöglichen Mediengestaltung benötigen ist Teil von Neue Medien verändern Bildung Dr. Bettina Pfleging

  2. Aufgabe bis zum 24. Juni 2004 • Ordnen Sie Ihre Kriterien in Form von Fragen den drei genannten Bereichen zu. • Ergänzen Sie diese Fragen in dem Dokument „kriterienkatalog.doc“ im Ordner „Kriterienkatalog“ (bis zum 23.06.04). • Überprüfen Sie Ihr gewähltes Programm anhand aller Kriterien. Geben Sie eine Note und geben Sie das Ergebnis im gleichen Ordner bekannt (bis zum 24.06.04). Dr. Bettina Pfleging

  3. ILIAS (http://fb04prometheus8.geschichte.uni-giessen.de/ilias) Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten: 1. Versionen, History 2. Extras, Änderungen hervorheben (WORD) Dr. Bettina Pfleging

  4. Ihr Ergebnis • Ranking!! • Bitte diskutieren Sie in Ihren Gruppen meine Anmerkungen und erstellen Sie Unterkategorien. Dr. Bettina Pfleging

  5. Qualitative Weight and Sum (QGS) • “[Qualitative Weight and Sum (QGS),] • a method of evaluation that uses only a grading scale for weighting the importance of dimensions of merit and for rating the performance of each evaluand on each dimension.” • vgl. Scriven (1992;294). Dr. Bettina Pfleging

  6. Qualitative Weight and Sum (QGS) Zunächst werden einzelnen Dimensionen eines der fünf Gewichte zugesprochen: Es müssen nicht alle vergeben werden!! - Essential (E), - Very Valuable (*), - Valuable (#), - Marginally Valuable (+) und - Zero (0) Dr. Bettina Pfleging

  7. Qualitative Weight and Sum (QGS) streichen: mit 0 gewichtete Dimensionen Dr. Bettina Pfleging

  8. Qualitative Weight and Sum (QGS) Bewertung der einzelnen Kriterien: Der Wert muss im Bereich von (0) bis zur maximalen Gewichtung des Kriteriums liegen, das heißt, eine als (E) betrachtete Dimension kann ein Wert von (0) bis (E) zugewiesen werden, einer (#) Dimension nur (0) bis (#), usw. Dr. Bettina Pfleging

  9. Qualitative Weight and Sum (QGS) Rangordnung (ranking) der einzelnen Dimensionen mit einer integrierten Schlussbewertung Dr. Bettina Pfleging

  10. Qualitative Weight and Sum (QGS) • Summierung der Dimensionen, die mit gleicher Wertigkeit behaftet sind: • die Summe der (*), • die Summe der (#) und • die Summe der (+). • eindeutige Rangordnung? Dr. Bettina Pfleging

  11. Qualitative Weight and Sum (QGS) Wer ist besser? A 3 * 4 # 2 +B 2 * 5 # 2 +C 2 * 7 # 0 + Dr. Bettina Pfleging

  12. Qualitative Weight and Sum (QGS) A ist eindeutig besser als B. C ist eindeutig besser als B. Es ist aber nicht eindeutig zu sagen, ob A oder C besser ist. Genauere Untersuchung, paarweiser Vergleich. Dr. Bettina Pfleging

  13. Anderes Ergebnis? • Gewichten Sie die Kriterien und bewerten Sie Ihr Lernprogramm! • Ranking!! Dr. Bettina Pfleging

  14. Kriterienkataloge (Checklisten) sind ausgearbeitete Evaluationsinstrumente: Zusammenstellung von Qualitätskriterien in Form von Fragen und Einschätzungsskalen zur standardisierten Bewertung. Dr. Bettina Pfleging

  15. Beispiele für Kriterienkataloge • Wettbewerb: • Medida PRIX http://www.medidaprix.org/ • Leitfaden: • gendersensible Didaktik http://dimeb.informatik.uni-bremen.de/documents/projekt.gender.GMLeitfaden.pdf • vollständige Kataloge: • MEDA Dr. Bettina Pfleging

  16. MEDA Analysewerkzeug für pädagogische Software Bereich: Erwachsenenbildung Instrument zur Evaluation durch Experten (299/500 Fragen) Europäische Kommission: MEDA (Methodologie d´Evaluation des Didacticiels pour Adultes) Gräber (1990). Das Instrument MEDA. Ein Verfahren zur Beschreibung, Analyse und Bewertung von Lernprogrammen. Kiel: Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN). Dr. Bettina Pfleging

  17. Stiftung Warentest http://www.stiftung-warentest.de/dl_dokumente/d_414_955.pdf Konzept, Curriculum, Lernkontrollen, Tutoren, Gemeinsames Lernen, Zielgruppen, Zeit, Technik, Kosten, Abschluss Dr. Bettina Pfleging

  18. Kriterienkataloge (Checklisten) Kritik an Qualitätskriterien: • mangelnde Beurteilerübereinstimmung bei der Quantifizierung • geringe praktische Signifikanz • differentielle Methodeneffekte • Nichtberücksichtigung des Verwendungszusammenhangs Dr. Bettina Pfleging

  19. Aufgabe bis zum 3. Juli 2004 „Zusammenspiel verschiedener medialer Kanäle in angemessenem Rahmen?“ Recherchieren Sie nach Aussagen zu „angemessenem Einsatz von Medien“! Dr. Bettina Pfleging

More Related