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Zukünftige Herausforderungen. Zukünftige raumplanerische Herausforderung der Gemeinden. ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl . Architektin ETH/SIA. Zukünftige Herausforderungen. Themen. Zersiedelung / knappe Landreserven
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Zukünftige Herausforderungen Zukünftige raumplanerische Herausforderung der Gemeinden ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Themen Zersiedelung / knappe Landreserven Überalterung / altersgerechte Gemeinde Soziale Durchmischung Nachhaltige Entwicklung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Themen Zersiedelung Knappe Landreserven ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung In der Schweiz wird pro Sekunde ca. 1 m2 Land verbaut. Dies entspricht der Fläche von elf Fussball-feldern pro Tag oder zwei Mal der Fläche der Stadt Genf pro Jahr. Dieser hohe Flächenverbrauch widerspricht dem in Art. 1 des Raumplanungsgesetz (RPG) fest-gelegten Planungsziel eines haushälterischen Umgangs mit der Ressource Boden. ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung Hauptgründe der Zersiedelung: Bevölkerungswachstum Zunahme der Wohnflächen Einfamilienhaus als Ideal ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Zersiedelung 950 000 Einfamilienhäuser stehen in der Schweiz - das sind 58 Prozent der Wohnbauten. ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Knappe Landreserven Unter dem Titel «Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder» erschien im Jahr 1973 vom Schweizer Künstler Jürg Müller die Bildermappe für Kinder zur Veränderung der Landschaft. ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Knappe Landreserven ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Knappe Landreserven Boden, ein nicht vermehrbares Gut! Jeder Quadratmeter Land, den wir verbauen, ist ein Quadratmeter weniger undverbaute Landschaft. ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Knappe Landreserven Venedig – dichte Bebauung – hohe Qualität ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Wir klären zukünftig folgende Fragen: • Wo ist eine innere Verdichtung sinnvoll? • Welche Quartiere unterliegen einem Veränderungsdruck? • Wie und wo können wir qualitätsvoll verdichten? • Wie ist die Qualität der Aussenräume im Siedlungsgebiet? • Wie können wir die Aussenräume aufwerten? • Welche Teile der Landschaft wollen wir vor einer Bebauung schützen? Zukünftige Herausforderungen Knappe Landreserven ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Themen Überalterung Altersgerechte Gemeinde ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Überalterung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Überalterung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Überalterung Zahlen zur Altersverteilung: Der Anteil der Personen ab 65 Jahren steigt von 15,4% im Jahr 2000 auf 16,9% im Jahr 2010. Der Prozentsatz der Kinder und Jugendlichen unter 20 geht im gleichen Zeitraum von 23,1% auf 20,9% zurück. . ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Altersgerechte Gemeinde Unwort Überalterung Altersgerechte Gemeinde! Hindernisfreies Bauen, insbesondere im Aussenraum Kurze und übersichtliche Wege Öffentlicher Verkehr Generationenhäuser Treffpunkte Hilfe im Alltag (z.B. Spitex) ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Themen Soziale Durchmischung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Soziale Durchmischung Soziale Ausgrenzung Gustave Doré Ein Hundeleben 1872
Armenviertel in London 1872 Soziale Durchmischung
Zukünftige Herausforderungen Soziale Durchmischung Banlieue in Paris Ausländeranteil: F ca. 6%; CH ca. 23% ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Wie erhalten wir sozial durchmischte Quartiere? • Wir beobachten die Veränderungen in allen Quartieren. • Sobald wir negative Entwicklungen feststellen, handeln wir! Zukünftige Herausforderungen Soziale Durchmischung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Soziale Durchmischung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Soziale Durchmischung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Themen Die zukünftige raumplanerische Herausforderung für die Gemeinden lautet: Wir brauchen eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinden! ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Nachhaltige Entwicklung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen • Nachhaltige Raumplanung: Ökologie • Reduktion: • Landverschleiss • Wasserverbrauch • Energieverbrauch • (insbesondere an nicht erneuerbarer Energie) • Abfälle und Abwasser • Motorisierter Verkehr • Förderung: • kompakte Siedlungen • Bevölkerungsdichte • kurze Wege • Langsamverkehr und öffentlicher Verkehr Nachhaltige Entwicklung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Nachhaltige Raumplanung: Soziales • Reduktion: • soziale Benachteiligungen, Ausgrenzung • Gettobildung • Verslummung • anonyme Siedlungen und Aussenräume • Förderung: • Siedlungen für jeden Lebensabschnitt (Familien, Singles, Senioren, etc) • soziale Durchmischung • Sichere, belebte, übersichtliche und gut beleuchtete Aussenräume • Attraktive, nutzerfreundliche Aussenräume • Hindernisfreier öffentlicher Raum Zukünftige Herausforderungen Nachhaltige Entwicklung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Nachhaltige Raumplanung: Ökonomie • Reduktion: • überdimensionierte Infrastrukturen (Strassen, Abwasser- und Wasserleitungen, Energie etc.) • Baulandhortung • überdimensionierte Bauzonen • Leer stehende Immobilien • Förderung: • effiziente Verkehrssysteme • effiziente Energieversorgung • geeignetes Bauland für Firmen und Private • innere Verdichtung • hohes Bildungsniveau Zukünftige Herausforderungen Nachhaltige Entwicklung ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Nachhaltige Entwicklung Kairo, Ägypten Auroville, Indien ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA
Zukünftige Herausforderungen Besten Dank für Ihr Interesse an einer nachhaltigen Zukunft unserer Gemeinden! ASPERGER Städtebau und Raumplanung Susanne Asperger Schläfli; dipl. Architektin ETH/SIA