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Neuseelands Reaktion auf die Ergebnisse der TIMS-Studie:. “ The most significant changes in teacher attitude and beliefs come after they begin using a new practice successfully and see changes in student learning.”. Guskey 1986. Vom diagnostischen Interview zur
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Neuseelands Reaktion auf die Ergebnisse der TIMS-Studie: “The most significant changes in teacher attitude and beliefs come after they begin using a new practice successfully and see changes in student learning.” Guskey 1986
Vom diagnostischen Interview zur Individuellen Förderung in heterogenen Gruppen Ein Fortbildungsprojekt nicht nur zur Förderung der Kompetenzen im Umgang mit Zahlen
Ausgangspunkte Unbefriedigendes Abschneiden bei TIMSS (1997)Schlechte Ergebnisse der Maori Schwierigkeiten der Lehrkräfte mit der Übernahme der Reformansätze eines neuen Curriculums (Mathematics in the New Zealand Curriculum).
Zentrale Aspekte Diagnose und Förderorientierung im Unterricht Professionalisierung der Lehrkräfte Öffentlichkeitsarbeit
Rahmenbedingungen Adressaten:Schulklassen Jahrgänge 1 – 8, auch 9, 10 Fachschaften MathematikTeilnahme:Vollständige FachschaftenKontrakt zwischen Schule und Projekt Dauer:30 WochenUnterrichtsgegenstand ist ausschließlich „Numeracy“
Professionalisierung der Lehrkräfte • Sechs 1-2-tägige Seminare für alle Lehrkräfte • mindestens 4 Unterrichtsbesuche durch Fortbildner(Demonstration und Hospitation) • Feedback durch Fortbildner • Fortbildung für Schulleiter • „Lead numeracy teachers“ in jeder Schule fördern die Implementation und sind Ansprechpartner der Projektleitung
Professionalisierung der Lehrkräfte – Unterstützung • 10 Bücher für Lehrkräfte (Projektgrundlagen, Unterrichtsanregungen) • eine umfangreiche Reihe von Schülerheften zum selbständigen Arbeit und zu Arbeiten in Gruppen • Zusammenstellung von hands-on-Materialien • Umfangreiche Website mit allen Projektmaterialien • Online Workshops • Planungshilfen • Zeit für diagnostische Interviews, für Analyse, Reflexion, Beobachtung, Ausprobieren und professionellen Erfahrungsaustausch
Instrumente - Number Framework • Indikatoren zur Bestimmung des Lernstandes für die Bereiche • Wissen (z. B. Zahlen bestimmen, Stellenwert, … ) und • Strategien (Zählstrategien, Addition und Subtraktion, Multiplikation und Division, Proportionen) • Inhalt des ersten Fortbildungsseminars
Instrumente - Diagnostisches Interview • 1:1- Interview mit allen Schülern einer Klasse am Beginn und am Ende des Projekts • Bezugsrahmen: „Number Framework“. • Speicherung der Ergebnisse in einer nationalen Datenbank • Rückmeldung zum Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler am Projektende
Strategy Teaching Model
Ergebnisse • Teilnahme von 300 000 Schülerinnen und Schüler sowie 14225 Lehrkräfte bis Ende 2004 • Deutliche Leistungssteigerungen im Bereich „Numeracy“, aber z. B. auch in Geometrie, • Steigerung der Fähigkeiten und Wissen der Lehrkräfte • größeres Selbstvertrauen der Lehrkräfte • Diskussion über Mathematik in den Kollegien mit mehr Freude und Engagement
A Model for Change Change is generally a slow process given the complex nature of the teaching task and all the inhibitors to change. We would encourage consultants, curriculum leaders and teachers to concentrate on relatively small areas of growth at one time and build on the successes that occur.The evidence is overwhelming that teachers must have the benefit of time to reflect on any new approaches, to use it in their schools, and to interact with school colleagues if real change is to take place in mathematics teaching. Dale Hendry, School Support Services, WCE. MCTP, P17
http://www.nzmaths.co.nz/ http://www.kerncurricula.de/index.php/topic,37.0.html