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Die Bedeutung von partikeln hinsichtlich der AspektualitÄt. Die Jahresarbeit von Xenia Gusanova. 1. Der Begriff “die Aspektologie ”. Die Aspektologie wird als eine universale Kategorie definiert , die aus drei Komponenten besteht , und zwar :
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Die Bedeutung von partikelnhinsichtlichderAspektualitÄt Die Jahresarbeit von Xenia Gusanova
1. DerBegriff “die Aspektologie”. • Die AspektologiewirdalseineuniversaleKategoriedefiniert, die ausdreiKomponentenbesteht, und zwar: • 1) die KategoriederAbgeschlossenheit/NichtabgeschlossenheitderHandlung; • 2) die Aktionsart; • 3) die Vollendung/NichtvollendungderHandlung.
2. Die Vollendung/NichtvollendungderHandlung. • DieseKategoriegehörtzuderlexikalischenEbene. • AlleVerbenwerden in 3 Klasseneingeteilt, aberdieseTeilungistbedingt.
3. Abgeschlossenheit/NichtabgeschlossenheitderHandlung. • Abgeschlossenheitistdergrammatische Kern derAspektualität. Es gibtPerfektive und Durative Verben. • Perfektive (terminative) VerbenkennzeichneneinGeschehenalszeitlichbegrenzt, alsabgeschlossen, z.B. abreisen, aussteigen, weggehenusw. • Durative (imperfektive) VerbenkennzeichneneinenZustandodereinGeschehenohnezeitlicheBegrenzung, alsandauernd, nichtvollendet, z.B. schlaffen, blühen, essenusw.
4. Die Aktionsart. • “Die Verlaufsweisevon Vorgängen, also die besondere Art, wieeinGeschehenabläuft, wieeinVorgangabgestuftist, bezeichnet man alsAktionsart.” • Flämig, 1965
5. Die BedeutungderPartikeln in den modernenSprachen. • Heutzutagewirdimmerklarer die Tatsache, dassnebenderErweiterungderinternationalenVerbindungenauch das InteressezurRichtigkeitderÜbersetzung von Partikelnwächst, die manchmaleinesehrwichtigeRolledabeispielen.
6. Die Geschichte derLehren von Partikeln. • Man kann die ganze Geschichte derEntwicklung von LehrenderPartikeln in 3 Periodenteilen: • 1) die Ausgangsphase (50-60 Jahre des 20.Jh). Dazuzählte man alleunveränderteWörter (Kriwonossow). • 2) PopularitätderPartikelnwächstmitderErscheinungderMonographie von Weydt (70 Jahre des 20.Jh). • 3)”BestandsaufnahmederGrundlagestudien”. DieseEntwicklungsstuffeistmitderSammlung “Partikeln und Interaktion” imJahre 1983 verbunden.
7. Die Definition von Partikeln. • Die WissenschaftlersindzueinergemeinsamenMeinungnochnichtgekommen. SiedefinierenPartikelnalsHilfswörter. • In derArbeitwerdenverschiedeneMeinungenbehandelt.
8. Das Problem derKlassifikation von Partikeln. • Auchhiersind die WissenschaftlerunterschiedlicherAnsicht. Wirbleiben in unsererArbeitbeiderMeinung, dass man allePartikeln in zweiKategorienteilenkann: • 1) die Modalpartikeln • 2) die Gradpartikeln
9. Gradpartikeln und Modalpartikeln. • ModalpartikelndrückenModalität in einemSatzaus, das heisstsiewerdenverwendet, um die Haltung des SprecherszurSatzaussagekenntlichzumachen. • Was die Gradpartikelnangeht, so werdenwirsie in dempraktischenTeilunsererArbeitausführlicherbetrachten.