1 / 38

Wissensmanagement

Wissensmanagement. Vortrag zum Seminar: Erfahrungen und Experimente im Software Engineering Prof. Dr. Schneider Vortragender: Sven Tomforde. Gliederung. Einleitung Begriffsbestimmung Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka

murray
Download Presentation

Wissensmanagement

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wissensmanagement Vortrag zum Seminar: Erfahrungen und Experimente im Software Engineering Prof. Dr. Schneider Vortragender: Sven Tomforde Sven Tomforde - Wissensmanagement

  2. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  3. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  4. Einleitung • Seminartitel „Erfahrungen und Experimente“ • Wie passt da Wissensmanagement herein? • Wissen ist Macht? Sven Tomforde - Wissensmanagement

  5. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  6. Wissen (1) • Definition: Wissen... • Ist keine statische Größe • Zusammenstellung aus Erfahrungen, Wertvorstellungen, Kontextinformationen und Fachkenntnissen • Strukturrahmen zur Beurteilung neuer Informationen und Erfahrungen • Entstehung und Anwendung durch „Wissensträger“ Vgl. Kuppinger, M.; Woywode, M.; Vom Intranet zum Knowledge Management, 2000 S. 14. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  7. Wissen (2) Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 36. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  8. Wissen (3) • Individuelles Wissen • Auf die einzelne Person beschränkt • Strukturelles Wissen • Entspricht dem Produktionsfaktor • Bezieht die Verteilung innerhalb der Organisation mit ein Sven Tomforde - Wissensmanagement

  9. Wissen (4) • Implizites Wissen • Erfahrungswissen • Gleichzeitiges Wissen • Praxis • Explizites Wissen • Verstandswissen • Sequentielles Wissen • Theorie Sven Tomforde - Wissensmanagement

  10. Wissensmanagement (1) • Definition: Wissensmanagement ...„... bezeichnet eine Richtung der Managementlehre, die darauf abzielt, in Organisationen das Wissen zur Erreichung der Unternehmensziele bestmöglich einzusetzen und zu entwickeln.“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement vom 10.10.2005. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  11. Wissensmanagement (2) • Allgemeine Zielsetzung: • Kostenreduzierung • Wissen soll an dem Ort, wo es benötigt wird, vorhanden sein • Wissen soll, schnell an den richtigen Ort gebracht werden können • Steuerung des Wissens im Unternehmen • Lokalisierung des Wissens Sven Tomforde - Wissensmanagement

  12. Wissensmanagement (3) • Weiterführende Zielsetzung: • Zwei unterschiedliche Gruppen • Technokratisches Wissensmanagement: Schafft einfache Grundkonzepte zur Steuerung und Verteilung des Wissens • Wissensökologie:Gestaltet Rahmenbedingungen und fördert dadurch Wissensaustausch Sven Tomforde - Wissensmanagement

  13. Wissensmanagement (4) • Potenziale Quelle: Probst, G.; et. al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 231. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  14. Wissensmanagement (5) • Probleme / Begrenzungen • Preisgabe unternehmenskritischer Informationen • Verringerung der effektiven Arbeitzeit • Teilungsbarrieren • Erfolg nur bei entsprechendem Unternehmensklima Sven Tomforde - Wissensmanagement

  15. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  16. Formen der Wissensumwandlung (1) • Sozialisation • Implizit -> implizit • Externalisierung • Implizit -> explizit • Kombination • Explizit -> explizit • Internalisierung • Explizit -> implizit Sven Tomforde - Wissensmanagement

  17. Formen der Wissensumwandlung (2) Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 84. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  18. Fünf-Phasen-Modell (1) • Voraussetzungen • Intention • Autonomie • Fluktuation und kreatives Chaos • Redundanz • Notwendige Vielfalt Sven Tomforde - Wissensmanagement

  19. Fünf-Phasen-Modell (2) • Phasen • Wissen austauschen • Konzepte schaffen • Konzepte erklären • Archetyp bilden • Wissen übertragen Sven Tomforde - Wissensmanagement

  20. Fünf-Phasen-Modell (3) Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 100. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  21. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  22. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (1) • Grundideen: • Aufteilung des Managementprozesses in acht Kernbereiche, sog. Bausteine • Vermeidung von Pauschallösungen, Erarbeitung einer zielorientierten Lösungsstruktur • Ganzheitlich im Sinne von untereinander vernetzt Sven Tomforde - Wissensmanagement

  23. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (2) • Wissensziele • Normativ/ strategisch/ operativ • Kernaufgabe jedes Managementprozesses • Wissensidentifikation • Unternehmensinterne Wissenstransparenz • Unternehmensexterne Wissenstransparenz Sven Tomforde - Wissensmanagement

  24. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (3) • Wissenserwerb • Zukauf von Wissen durch Einbeziehung von Beratern, Lizenzen, etc. • Problematisch bzgl. interner Wissensbasis • Wissensentwicklung • Individuelle und kollektive Ebene Sven Tomforde - Wissensmanagement

  25. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (4) • Wissens(ver)teilung • Zugangsermöglichung zu Wissen • Wissen an die richtige Stelle bringen • Wissensnutzung • Bereitschaft zur Nutzung des Wissens Sven Tomforde - Wissensmanagement

  26. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (5) • Wissensbewahrung • Wissensspeicherung als Prozess • Möglichkeiten der Einbindung • Wissensbewertung • SOLL/ IST Vergleich • Aussage über Erfolg und Misserfolg Sven Tomforde - Wissensmanagement

  27. Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (6) Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 58. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  28. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  29. Studentisches Beispiel (1) • Ausgangsfrage: • An welcher Stelle ist es für Studenten sinnvoll auf Techniken des Wissensmanagement zurückzugreifen? • Gibt es vielleicht schon Einsatzbereiche? Sven Tomforde - Wissensmanagement

  30. Studentisches Beispiel (2) Sven Tomforde - Wissensmanagement

  31. Studentisches Beispiel (3) Sven Tomforde - Wissensmanagement

  32. Studentisches Beispiel (4) Sven Tomforde - Wissensmanagement

  33. Studentisches Beispiel (5) • Welche studentischen Anwendungsbereiche des Wissensmanagements gibt es sonst noch? • Tutoren • Lerngruppen • Alte Klausuren im FSR Sven Tomforde - Wissensmanagement

  34. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  35. Schlussbetrachtung • Erfahrungen als Teil des Wissens • In Modellen des Wissensmanagement: • Besonderes Augenmerk auf Übertragung von Wissen – speziell auch Erfahrungen • Wissensmanagement als Grundlage für weiteres Vorgehen Sven Tomforde - Wissensmanagement

  36. Gliederung • Einleitung • Begriffsbestimmung • Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi / Nonaka • Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement nach Probst • Studentisches Beispiel • Schlussbetrachtung • Literatur Sven Tomforde - Wissensmanagement

  37. Literatur • Davenport, Thomas H.; Prusak, Laurence: Wenn ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß…, 2. Auflage, Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 1999. • Kuppinger, Martin; Woywode, Michael: Vom Intranet zum Knowledge Management – Die Veränderung der Unternehmenskultur in Organisationen, 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, München und Wien 2000. • Probst, Gilbert; Raub, Steffen; Romhardt, Kai: Wissen managen – wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 1999. • Romhardt, Kai: Die Organisation aus der Wissensperspektive: Möglichkeiten und Grenzen der Intervention, Gabler Verlag, Wiesbaden 1998. • Takeuchi, Hirotaka; Nonaka, Ikujiro: Die Organisation des Wissens: wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, Campus Verlag, Frankfurt und New York 1997. Sven Tomforde - Wissensmanagement

  38. Ende des Vortrags Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Sven Tomforde - Wissensmanagement

More Related