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Akzeptanz neuer Technologien in der Landwirtschaft. Ergebnisse empirischer Studien. Entwicklung in den U.S.A.:. in Deutschland (und anderswo) steigende Computer- und Internetnutzung (Herstellerprogramme, Homebanking, HIT zunehmende „Computerisierung“ der Prozesstechnik
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Akzeptanz neuer Technologien in der Landwirtschaft Ergebnisse empirischer Studien GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Entwicklung in den U.S.A.: • in Deutschland (und anderswo) • steigende Computer- und Internetnutzung (Herstellerprogramme, Homebanking, HIT • zunehmende „Computerisierung“ der Prozesstechnik • trotz der Verbreitung der „neuen Technologien“ existieren Barrieren für (oder bei) der Anwendung Farm Computer Usage and Ownership United States1997, 1999, 2001, and 2003 Source: USDA, NASS Computer use and ownership survey, July 2003 GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
wir wollten (u.a.) wissen: • - was sind Akzeptanzprobleme? • was sind Anforderungen an Agrarsoftware? • - welche Software wird in welchem Ausmaß verwendet, welche nicht mehr? • - in welche Software wollen Landwirte investieren? • - was „machen“ Landwirte im Internet? • Basis: • Befragung von Teilnehmern der EFITA-Konferenzen 1999 in Bonn, 2001 in Montpellier und 2003 in Debrecen • Befragung von Teilnehmern der Computertage 2002 in Göttingen • Befragung von Teilnehmern der Computertage 2003 in München (Schwerpunkt) • - 700 Befragte insgesamt • - davon 570 Landwirte • Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für „die Landwirtschaft“ !!! GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Betriebsgröße (StDB in €) GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
(16,91)) (5,21)) (4,81)) Durchschnittsalter 36 Jahre 1)Landwirtschaftszählung 1999 (Stat.Jb.ELF, 2001, S.70) GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
97% der Landwirte besitzen einen Computer • davon haben 91% einen Internetzugang • Ø wöchentliche Nutzungsdauer1) des Computers: 1) für den Betrieb Modus (häufigster Wert): 10, Median: 5, Mittelwert 8,8 GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Internetnutzung durch Landwirte GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
EDV-Weiterbildung in den vergangenen 2 Jahren Kursanbieter EDV-Weiterbildung Familienmitglied in den vergangenen 2 Jahren GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Softwareeinsatz und Investitionsbereitschaft von Landwirten GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
angenommene Ursachen von Akzeptanzproblemen von IuK-Technologien durch Landwirte GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
What are the factors limiting the use of ICT by farmers? *% of countries with at least one participant from that country replying “yes”. **The following factors were identified as "others" (“number of replies” – first number Montpellier, second Debrecen): inadequate assistance in implementation (3,1), farmer traditions (2), farmer age (2,5), type and size of farm (2,4), ICT is not dependable (2), lack of managerial experience (1), no connection to research (1). Language was mentioned in Debrecen twice. Quelle: GELB, WAGNER (unveröffentlicht) GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Wichtigste Anforderungen an neue Software (nur Landw.) GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
tatsächlicher2) Anteil nicht dauerhaft eingesetzter Software landw. Software: 28,5 % stand. Software: 25,9 % 2) Haben Sie in der Vergangenheit Standard-Software/ Landw. Programme gekauft, die Sie nicht dauerhaft eingesetzt haben? 1) Wie hoch ist ihrer Meinung nach der Anteil von Software, die von den Landwirten gekauft, aber dann nicht dauerhaft (länger als drei Jahre) eingesetzt wird? GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
Vielen Dank! Peter Wagner Karin Rosskopf wagner@landw.uni-halle.de krosskop@hotmail.com Internet: http://www.landw.uni-halle.de/lb GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf
% of Software that is not being used long-term (2002) GIL 2003 in Göttingen Peter Wagner, Karin Rosskopf