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Einleitung - Zahlbegriffsbildung

Genese des Zahlbegriffs. Allmhliches Entstehen eines immer umfassender werdenden Zahlbegriffs. Einzelne Zahlaspekte. Zahlen als KardinalzahlenZahlen als OrdinalzahlenMazahlaspektOperatoraspektRechenzahlaspektCodierungsaspekt. 1. Zahlen als Kardinalzahlen . 1.1. Mchtigkeit von Mengen erke

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Einleitung - Zahlbegriffsbildung

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Presentation Transcript


    1. Einleitung - Zahlbegriffsbildung

    2. Genese des Zahlbegriffs Allmähliches Entstehen eines immer umfassender werdenden Zahlbegriffs

    3. Einzelne Zahlaspekte Zahlen als Kardinalzahlen Zahlen als Ordinalzahlen Maßzahlaspekt Operatoraspekt Rechenzahlaspekt Codierungsaspekt

    4. 1. Zahlen als Kardinalzahlen 1.1. Mächtigkeit von Mengen erkennen

    5. 1.3. Mengen numerisch erfassen Simultanes Erfassen einer ungegliederten Menge Simultanes Erfassen einer gegliederten Menge Bestimmen der Menge durch Abzählen der Elemente

    6. Übereinstimmung der Elemente zweier Mengen durch simultane Überprüfung

    8. 2. Zahlen als Ordinalzahlen Definition Stellung des Elementes in einer durchnummerierten Menge

    9. 2.1. Erwerb der Zahlwortreihe Beginn: 2-5 Jahren Kontinuierlicher Erwerb

    10. Stufen im Erwerb der Zahlwortreihe Als Ganzes Nicht unterbrechbare Kette Unterbrechbare Kette Umkehrbare Zahlenreihe

    11. 2.2. Zählzahl Korrektes Zählen Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen einem Zahlwort (der Zählzahl), einem Element und dem Zeigen.

    12. Zähltechniken: Koordination von Wahrnehmung, Bewegung und Sprechen Formen Berührungszählen und Zeigen Räumliches Zählen Visuelles Zählen

    13. Zählzahl -Prinzipien Eindeutigkeit Stabile Ordnung Kardinalszahlprinzip

    14. Abstraktionsprinzip Beliebige Reihenfolge

    15. 2.3. Ordnungszahl Schulanfänger beherrschen die Zählzahlen wesentlich sicherer als die Folge der Ordnungszahlen Definition Ordnungszahl:Rangplatz eines Elementes, z.B. fünfter

    16. 3. Maßzahlaspekt Definition Verwendung der natürlichen Zahlen als Maßzahlen für Größen (z.B. 1 m, 1 g, 1 Schritt, 1 Handbreit, 4 ‚Streichholzbreit‘) Fragen: wieviel Geld, wie schwer, wieviel Grad

    17. 4. Operatoraspekt Definition Bezeichnung der Vielfachheit einer Handlung oder eines Vorgangs (z.B. fünfmal) Frage: wie oft?

    18. 5. Rechenzahlaspekt Definition Rechnen mit natürlichen Zahlen als Ziffern Verwenden der natürlichen Zahlen in einer algebraischen Struktur

    19. 6.Codierungsaspekt Definition organisatorische Unterscheidung und Bezeichnung von Objekten und Personen durch Zahlen Beispiele: Hausnummern, Postleitzahlen, Telefonnummern, Jahreszahlen

    20. Möglichkeiten der Anbahnung in Unterricht und Förderung Aufbau des Zahlenraums

    21. Literatur Ezawa, B.: Schülerinnen und Schüler mit geistigen Behinderungen können Mathematik lernen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 11/2003, 444-451 Reich, F.: Anbahnung des Zahlbegriffs bei Geistigbehinderten – Theoretische Einführung . Heft A 8.1 (Übungsreihen für Geistigbehinderte (Hg. Susanne Dank), verlag modernes Leben Dortmund 1993 Isa, K.: Zahlbegriffsentwicklung und Erstrechnen mit teilleistungsgestörten Kindern. In: Z.Sonderpädagogik in Rheinland-Pfalz, Heft 3/1994 Schulz, A.: Mathematik: Zählend Zahlen erlernen. In: Borchert, J. (Hg.), Handbuch der sonderpädagogischen Psychologie. Göttingen 2000

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