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1 = Mund. 2 = Kehlkopf. 3 = Speiseröhre. 12 = Leber. 4 = Magen. 5 = Pankreas. 6 = Dickdarm. 11 = Gallenblase. 7 = Dünndarm. 8 = Enddarm. 10 = Blinddarm. 9 = After. Verdauung . Kleine Moleküle. Kleine Moleküle. Kleine Moleküle. Kleine Moleküle. ENZYME. GROßE MOLEKÜLE.
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1 = Mund 2 = Kehlkopf 3 = Speiseröhre 12 = Leber 4 = Magen 5 = Pankreas 6 = Dickdarm 11 = Gallenblase 7 = Dünndarm 8 = Enddarm 10 = Blinddarm 9 = After
Verdauung Kleine Moleküle Kleine Moleküle Kleine Moleküle Kleine Moleküle ENZYME GROßE MOLEKÜLE Kleine Moleküle Kleine Moleküle Kleine Moleküle
Fettsäuren und Glycerin Monosaccharide Pepsin Polypeptide Lipide Hydrolyse Pankreas-Lipase Polysaccharide Aminosäuren Amylase
Aufgabe • Lies die Texte auf S. 95 im Buch. • Definiere die Begriffe Absorption und Assimilation (schriftlich). • Erkläre den Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Enzymtätigkeit (mündlich).
Aufgabe • Lies den Text 5.1.5 auf Seite 97. • Erkläre mit Hilfe einer Tabelle, was im Magen, im Dünndarm und im Dickdarm passiert. (in einer Tabelle bitte keine ganten Sätze schreiben)
Absorption ist die Aufnahme der verdauten Stoffe in den Darmzotten (Villi) in Blut- und Lymphbahn. Assimilation ist der Prozess danach, wenn die einzelnen Monomere im Körper wieder zu körpereigenen Zellteilen werden.
Enzyme sind essentiell für die Verdauung. • Temperatur im Körper konstant • Reaktionen laufen bei gleicher Temperatur gleich schnell ab • Enzyme erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit • Enzyme legen fest, wann welche Reaktion stattfindet • Reaktionen laufen so schneller und effizienter ab
Quelle Substrat Produkt/e Optimaler pH Speichel Amylase Mund-speichel-drüse Stärke / Glykogen Maltose 7 Protease z.B.(Pep-sin) Magenwand Proteine Kleine Po-lypeptide Amino-säuren 1,5 Pankreas-Lipase Bauch-speichel-drüse Fett Glycerin und Fett-säuren 7 Enzyme
Im Magen beginnt die Verdauung der Proteine mit Hilfe von Pepsin (ProteinePeptide). Bakterien, welche gefährlich für den Körper werden könnten, werden durch die Salzsäure (HCl) im Magen (pH2-3) abgetötet. Das saure Medium bereitet außerdem optimale Bedingungen für die Arbeit des Enzyms Pepsin. Die Magenmuskulatur knetet den Speisebrei und gibt ihn in kleinen Portionen weiter.
(a) Small intestine fold of intestinal lining
(b) Fold of intestinal lining villi
(c) Villus lacteal capillaries intestinal gland arteriole lymph vessel venule
Im Dünndarm werden Kohlenhydrate, Fette (Lipide) und Eiweiße (Proteine) in ihre Bausteine (Polypeptide zu Aminosäuren) zerlegt, die dann in Blut und Lymphe transportiert werden. Das Blut nimmt dabei die Monosaccharide und Aminosäuren auf, die Lymphe nimmt Glycerin und Fettsäuren auf.
Verdauung von Lipiden Erkläre, welches Problem bei der Verdauung von Fetten auftritt und wie die Gallenblase dieses Problem löst. (schriftlich)
Der erste Teil des Dünndarms heißt Zwölffingerdarm. Dieser ist mit der Gallenblase (in der Leber) und mit der Bauchspeicheldrüse verbunden. Hier wird von der Gallenblase die Gallenflüssigkeit produziert, welche die Emulgierung der Fette (Lösung in Wasser) bewirkt. Dann kann die Lipase aus der Bauchspeicheldrüse arbeiten und Glycerin und Fettsäuren abspalten. Der Dünndarm ist bis zu 6m lang und hat eine Gesamtfläche von 250m². Das Ileum ist der letzte Teil des Dünndarms.
Verdauung: Anforderungen IB-Lehrplan • Erläutern Sie, aus welchem Grund das Verdauen großer Nahrungsmoleküle von wesentlicher Bedeutung ist. • Erläutern Sie, weshalb zur Verdauung Enzyme erforderlich sind. • Geben Sie Quelle, Substrat, Produkte und optimale pH Verhältnisse für eine Amylase, eine Protease und eine Lipase an.
4. Zeichnen und beschriften Sie ein Diagramm des Verdauungssystems. 5. Umreißen Sie die Funktion des Magens, Dünndarms und Dickdarms. 6. Unterscheiden Sie zwischen Absorption und Assimilation. 7. Erläutern Sie, in welchem Verhältnis die Struktur der Zotten zu ihrer Funktion in der Absorption und im Transport der Verdauungsprodukte steht.
Erläutern Sie, aus welchem Grund das Verdauen großer Nahrungsmoleküle von wesentlicher Bedeutung ist. • Erläutern Sie, weshalb zur Verdauung Enzyme erforderlich sind. • Geben Sie Quelle, Substrat, Produkte und optimale pH Verhältnisse für eine Amylase, eine Protease und eine Lipase an. • Umreißen Sie die Funktion des Magens, Dünndarms und Dickdarms. • Erläutern Sie, in welchem Verhältnis die Struktur der Zotten zu ihrer Funktion in der Absorption und im Transport der Verdauungsprodukte steht.