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Mechanismus. Mechanismus der. Mechanismus der Radikalischen. Mechanismus der Radikalischen Substitution. In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:. In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:.
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Mechanismus der
Mechanismus der Radikalischen
Mechanismus der Radikalischen Substitution
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich:
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich: Das Methan-Molekül reagiert unter Einwir- kung von Licht mit dem Chlormolekül.
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich: Am Methan wird ein Wasserstoffteilchen durch ein Chlorteilchen ersetzt.
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich: Am Methan wird ein Wasserstoffteilchen durch ein Chlorteilchen ersetzt. Diesen Vorgang nennt man Substitution.
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich: Der abgespaltene Wasserstoff reagiert mit dem zweiten Chlorteilchen zu Chlorwas- serstoffsäuregas.
In der Brutto-Reaktionsgleichung wird das Prinzip dieses Reaktionstyps deutlich: Der radikalische Charakter wird deutlich, wenn man sich den Mechanismus genauer betrachtet.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wir die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Das Molekül wird homolytisch gespalten. • Dafür benötigen wird die Energie des Lichtes. • Es entstehen sog. RADIKALE.
Wir betrachten zunächst nur das Chlor-molekül. • Radikale sind reaktionsfreudige Stoffe mit ungepaarten Elektronen. • Diesen Reaktionsabschnitt nennt man Start-Reaktion.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Das Chlorradikal versucht die energetisch günstige Edelgaskonfiguration zu erreichen. Trifft es auf ein Methan-Molekül, entreißt es diesem ein Wasserstoff-atom.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Es entstehen Salzsäuregas und ein Methyl-Radikal. • Dieses Methyl-Radikal greift nun ein Chlormolekül an.
Nun bildet sich Monochlormethan und ein neues Chlor-Radikal. • Dieses greift wiederum ein Methanmolekül an.
Die Reaktionskette schließt sich. • Diesen Reaktionsabschnitt nennt man daher auch Kettenreaktion.
Treffen zwei Radikale aufeinander kommt es zur Kettenabbruch-Reaktion.
Treffen zwei Radikale aufeinander kommt es zur Kettenabbruch-Reaktion.