1 / 40

Scambio interculturale Maggio 2003 Ottobre 2003

Scambio interculturale Maggio 2003 Ottobre 2003. Erste Phase (Genua /Staufen) Schuljahr 2002/2003 Klasse 2 A Prof. Loredana Vertuani Prof. Silvia Volk. http://www.staufen.de/ http://www.faust.fr.bw.schule.de. Tagebuch. Freitag, den 2. Mai 2003

tana
Download Presentation

Scambio interculturale Maggio 2003 Ottobre 2003

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Scambio interculturaleMaggio 2003Ottobre 2003

  2. Erste Phase (Genua /Staufen) Schuljahr 2002/2003 Klasse 2 A Prof. Loredana Vertuani Prof. Silvia Volk

  3. http://www.staufen.de/ • http://www.faust.fr.bw.schule.de

  4. Tagebuch

  5. Freitag, den 2. Mai 2003 • Wir haben heute um 14 Uhr unsere Partner in Freiburg getroffen. Sie haben uns abgeholt. Es waren 8 Mädchen und 4 Jungen. Jeder Schüler hat den Gast mit dem Auto nach Hause gebracht. Das Haus meines Partners ist sehr schön und geräumig. Ich habe meine Dinge organisiert und geordnet. Um 19 Uhr circa sind wir essen gegangen. Da es regnete, wurden wir alle nass, deshalb haben wir den Ort gewechselt und sind in eine große Halle gegangen. Da haben wir gegessen, getrunken, Musik gehört und viel gesprochen. Zuletzt waren wir alle müde, aber zufrieden. http://www.freiburg.de Milvia Spinetta

  6. Samstag, den 3. Mai 2003 • Heute Morgen haben wir uns alle um 11 Uhr im Bahnhof von Freiburg getroffen. Wir hatten Hunger und sind sofort essen gegangen. Dann sind die Jungen allein weggegangen und wir Mädchen haben uns die Geschäfte angeschaut und etwas gekauft. Um 14 Uhr haben wir uns dann wieder vor dem Münster getroffen. Wir sind alle zusammen mit der Straßenbahn zum Seepark gefahren. Dort haben wir zwei Boote gemietet. Es hat uns sehr gut gefallen und wir hatten viel Spaß. Wir haben uns in Gruppen geteilt und zusammen zu Abend gegessen. Am Abend sind wir zur Burg von Staufen gegangen. Dort haben wir Volleyball gespielt und geplaudert. Federica Filipponi – Roberta Traferri

  7. Sonntag , den 4. Mai 2003 • Nach einem ausführlichen Frühstück und Mittagessen haben wir uns alle heute Nachmittag um 14.00 Uhr in Lisas Haus getroffen. Die Eltern von unseren Partnern haben uns an einen See, nicht weit von Staufen, begleitet. Unsere Freunde haben einen Ball, Tennisschläger, Essen und Trinken mitgebracht. Sie hatten alles für uns organisiert, so wie richtige Deutsche! Wir haben alle zusammen Volleyball gespielt, Musik gehört, gegessen, viele Photos gemacht und sogar gebadet. Der See und die Umgebung waren ziemlich schön; wir freuten uns sehr und hatten viel Spaß. Auch das Wetter war wundervoll. Alles war wie im Bilderbuch. Um 19.40 kamen wir müde nach Hause zurück . Am Abend sind wir alle zu Hause geblieben und haben uns ausgeruht. Es ist ein wahnsinnig schöner Sonntag gewesen Marta Belli

  8. Montag, den 5. Mai 2003 • Heute Morgen haben wir unsere Partner in der Schule getroffen. Später haben wir den Schulleiter kennen gelernt. Er hat uns etwas über die Schule und diesen Austausch erzählt. Danach hatten wir zwei Stunden Unterricht (Politik und Französisch). Politik war sehr schwer für uns zu verstehen. Um 10 Uhr haben uns Frau Theißen und Frau Volk durch Staufen begleitet. Da haben wir gegessen. Frau Theißen und Frau Volk haben uns etwas über die Faustgeschichte erzählt. Die Geschichte ist sehr interessant und die Hauptfiguren sind Faust und der Teufel. Auf einem Haus ist ein Bild mit Faust und dem Teufel. In Staufen haben alle Brötchen und Eis gekauft und gegessen .Andere haben Postkarten geschrieben und abgeschickt. Am Nachmittag hatten wir zwei Stunden Unterricht (Kunst). Danach haben wir einen Spaziergang durch Staufen gemacht. Endlich sind wir nach Hause gekommen und alle Italiener haben etwas mit ihrem Partner gemacht. Daniele und ich haben Fußball mit unserem Partner gespielt. Das war sehr amüsant. Daniele Infantino - Giulio Parodi

  9. Um 9.10 fuhr der Zug nach Titisee-Neustadt von Freiburg aus ab. Um 10.15 waren wir nun im Schwarzwald angekommen. Wir haben Kuckucksuhren (http://kuckucksuhrenexpress.de) angeschaut und einige sind im Biergarten gelandet. Nach vielen Volleyballspielen sind wir los gelaufen. Das Ziel unserer Wanderung war Hinterzarten. Kurz vor Ankunft haben wir uns zum Picknick auf eine Wiese gesetzt. Dabei entstanden viele Fotos. Jetzt war es genug. Wir liefen zum Bahnhof, wo der Zug ankam. Erschöpft und müde fuhren wir Richtung Freiburg. Und von dort haben wir die Busse in unsere Dörfer genommen. Francesca Dapino – Carlotta Sagrillo

  10. Mittwoch, den 7.Mai 2003 • Um 8 Uhr sind wir mit dem Zug nach Basel gefahren. Da haben wir die Straßenbahn genommen und sind zum Zoo gegangen. Im Zoo haben wir viele Tiere gesehen zum Bespiel Nilpferde, Elefanten, Affen, Giraffen, Vögel, Flamingos und Geparden. Alles war toll. Nach zwei Stunden sind wir in die Fußgängerzone gegangen und dort haben wir Souvenirs gekauft. Um vier Uhr sind wir nach Staufen zurückgekommen. Es war unser letzter Tag, also sind wir alle zusammen noch einmal zur Burg von Staufen gegangen. Dort haben wir gefeiert aber am Ende waren wir alle traurig, weil wir am nächsten Tag züruckfahren mussten. Laura Seghezza

  11. Donnerstag, den 8. Mai 2003 • Heute fahren wir zurück nach Genua. Nach dem Frühstück, unserem letzten in Deutschland , sind wir alle mit unserem Gepäck nach Freiburg gefahren. Unsere Partner haben uns zum Bahnhof begleitet. Dort haben wir die letzten Gruppenfotos gemacht und um 10 Uhr war es dann soweit. Unser Zug, ein ICE, kam superpünktlich an und wir mussten einsteigen. Aber wir wollten noch nicht nach Hause fahren. Es hat uns hier prima gefallen. Einige von uns waren wirklich traurig und haben sogar geweint. Nach 9 Stunden Fahrt und 2-mal umsteigen, sind wir dann endlich um 18.45 in Genua angekommen, wo uns unsere Eltern abholten. Die ganze Gruppe

  12. Einige Kommentare der Schüler über: • Die Landschaft • Die Schule • Die Deutschen

  13. DIE LANDSCHAFT Die Landschaft im Südwesten Deutschlands ist verschieden. Im Süden gibt es viele Hügel, hinter den Hügeln beginnt der Schwarzwald; Richtung Norden gibt es einige Ebenen. Die Felder sind mit Reben oder weißen Spargeln bebaut. Der Rhein ist sicher der größte Fluss hier und ist die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich . Von Staufen kann man bis zu den Vogesen sehen. Von der Burg hat man eine allgemeine Aussicht über die Landschaft der Region. Die Burg ist eine Festung. Von hier aus kann man den Schwarzwald, die Hügel und die Ebenen bewundern. Man kann auch die Berge in Frankreich sehen. Staufen liegt nur 20 Km von Frankreich entfernt. Als wir hierher kamen, dachten wir, dass es im Schwarzwald größere Berge gibt. Aber Staufen liegt nur am Fuße des Schwarzwaldes, also ist die Landschaft hier anders. Trotzdem haben wir uns hier wohl gefühlt, da alles grün ist und es viele freie Flächen mit Feldern, Hügeln, Wiesen und Wäldern gibt. Giulio Parodi, Daniele Infantino, Roberta Traferri, Federica Filipponi, Laura Seghezza

  14. DIE SCHULE • Unser erster Eindruck der Schule in Staufen war positiv. Das Schulgebäude ist sehr groß und befindet sich mitten im Grünen. Es ist ein Schulkomplex mit Kindergarten, Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium und es gibt ungefähr 1.500 Schüler mit 80 Lehrern. Im Faustgymnasium gibt es eine große Eingangshalle, wo sich alle Schüler vor und nach der Schule treffen. Oft hat jedes Fach sein eigenes Klassenzimmer und die Schüler müssen den Raum wechseln. Wir haben auch am Politik- und Französischunterricht teilgenommen. Wir haben fast nichts verstanden, weil wir kein Französisch lernen und ich mich nicht für Politik interessiere. Eine Lehrerin war sehr streng und die andere hat versucht uns sprechen zu lassen. Ich kann es nicht glauben, aber eine Stunde dauert nur 45 Minuten und dann gibt es 5 Minuten Pause. In der Pause kann man belegte Brötchen und Brezel kaufen. Was werden unsere Freunde wohl über unsere Schule denken, wenn sie im Oktober zu uns kommen? Martina Macciò

  15. DIE DEUTSCHEN • Die jungen Leute, die wir während des Austausches kennen gelernt haben, sind alle nett und sympathisch gewesen. Wir waren eine tolle Gruppe. Immer wenn wir mit ihnen zusammen waren, haben sie etwas gegessen. Nur vor Süßigkeiten haben sie Halt gemacht. Gott sei Dank, sonst wären sie zu dick. Sie trinken oft Bier, aber normalerweise sind sie nicht blau, weil sie sonst keinen Alkohol trinken. Die Jugendlichen rauchen nicht und kritisieren die Raucher. Einige von uns haben sich nicht mehr getraut, vor ihren Augen eine Zigarette anzuzünden. Unsere deutschen Partner sind alle sehr präzis, ordentlich und pünktlich, kleiden sich einfach, sind gut erzogen und benutzen ihre Handys nur selten! Ganz im Gegensatz zu uns Italienern. Francesca Dapino - Chiara Sabolla – Carlotta Sagrillo - Milvia Spinetta

  16. DAS ESSEN • In Deutschland ist das Essen anders als in Italien, aber es hat mir trotzdem sehr gut geschmeckt. Es gibt zum Beispiel keinen 1. Gang. • Man serviert alles auf einem Teller. Normalerweise benutzt man in Deutschland kein Tischtuch, man deckt nur am Sonntag festlich. • Zum Frühstück gibt es Milch und Kaffee oder Tee und man isst Brot mit verschiedenem Aufstrich wie Marmelade und Honig oder Müsli mit Milch. • Am Sonntag gibt es noch mehr zum Frühstück, zum Beispiel Käse, Schinken, Salami, Eier ....... und viel Butter. Unter der Woche frühstückt man sehr früh, aber am Wochenende kann es auch mal 10 Uhr werden. • Die Deutschen sind oft zum Mittagessen nicht zu Hause, da sie arbeiten . • Also essen sie schnell etwas in einer Imbissstube. • Abendessen gibt es sehr früh, manchmal schon um 18 Uhr und man kann Fleisch mit Nudeln , Gemüse, Reis, Salat und Soßen essen. • Die Knödel haben mir super geschmeckt und auch Vollkornbrot, Salamibrötchen, Käse und Nudeln waren nicht schlecht. • Viele Freunde haben mir gesagt, dass man in Deutschland nicht gut isst, aber mir hat es geschmeckt und ich habe überlebt. Marta Belli

  17. Persönliche Eindrücke der Schüler

  18. Während des Besuchs habe ich Spaß gehabt. Staufen ist sehr schön: es gibt viele Ebenen, Bäume, alle haben ein kleines Haus. Meine Gastfamilie war nett, aber die Eltern haben nicht viel gesprochen. Lukas, mein Partner, hat eine Schwester und zwei Brüder. Die anderen Deutschen waren nett, aber ich habe besonders Jungen kennen gelernt. Wir sind sechs Tage da geblieben: wir sind nach Basel, nach Freiburg, in den Schwarzwald, an den Titisee gefahren: alles war schön!!! Ich habe einige Probleme mit der Sprache gehabt: deutsch sprechen, besonders die Umgangssprache verstehen ist für mich sehr schwer. Jetzt schreibe ich regelmäßig an Lukas und ich kann es nicht erwarten, ihn wieder zu treffen. Milvia Spinetta

  19. In der Woche vom 2.Mai bis zum 8.Mai habe ich mit meinen Schulkameraden einen Austausch gemacht. Wir waren in Staufen, einer kleinen Stadt in der Nähe von Freiburg. • Staufen liegt am Rande des südlichen Schwarzwaldes, eingebettet in die Weinberge des Markgräfer-Landes. Staufen liegt in der Nähe von Basel, Freiburg und dem Elsass, im so genannten Dreiländereck. Meine Partnerin heißt Anja , sie ist fünfzehn und wohnt in Schallstadt, einem Ortsteil von Staufen. Sie hat einen Bruder und eine Schwester; der Bruder lebt mit ihr und ihren Eltern zusammen. Sie hat auch eine Katze , sie heißt Coersy. Die Eltern von Anja sind sehr nett und haben alles für mich gemacht. Ich habe in Anjas Zimmer geschlafen und sie hat mit ihrem Bruder geschlafen. • Am Montag sind wir in der Schule gewesen. Die Schule ist groß und umfasst Kindergarten, Grundschule, Hauptschule und Gymnasium. Sie haben fünf Stunden Unterricht am Morgen und eine Stunde am Nachmittag. Der Unterricht beginnt um 7.50 und endet um 12.40 oder 15.00.Wir haben dem Mathe- und Französischunterricht beigewohnt. • Mit unseren deutschen Partnern haben wir ziemlich gut Deutsch gesprochen und sie sprechen auch ein bisschen Italienisch: Wir sind alle zusammen ins Zentrum von Freiburg, zur Burg, an den Titisee, in den Schwarzwald, in die Pizzeria und in den Zoo gegangen. • Am Anfang hatten wir große Angst, dann haben wir uns gut kennen gelernt und sind eine wunderbare Gruppe geworden. Wir haben uns sehr gut verstanden, nicht nur sprachlich. Wir alle wollten nicht mehr nach Genua zurück fahren. Chiara Sabolla

  20. Zweite Phase (Staufen/Genua) Schuljahr 2003/2004 Klasse 3 A Prof. Loredana Vertuani Prof. Silvia Volk

  21. http://www.apt.genova.it • http://www.deledda.it

  22. Scambio 2003: Genova e le nostre impressioni Anja, Caroline, Franziska, Julia, Lena, Lisa, Lukas, Markus, Matthias, Miriam, Sebastian, Simon, Tanja

  23. I nostri amici italiani e le loro famiglie

  24. La mia partner dello scambio si chiama Francesca. Sono andata d’accordo benissimo con lei. Abita a Genova. Per andare a scuola ci vuole circa mezz’ora con l’autobus. Francesca ha una piccola sorella che si chiama Irene. Suo padre (Bruno) lavora presso la posta e sua madre (Anna) è insegnante di matematica e fisica (le materie che io odio!!!) ) mi ha detto che può spiegarmi un po’ di matematica e di fisica… in italiano??? Oddio!). I genitori erano molto gentili. Ho dormito nella stessa camera di Irene e Francesca. Una sera per esempio, Francesca e io guardavamo “Save the last dance” in italiano. Siccome conoscevo già questo film, ho capito quasi tutto. Posso veramente dire che mi sono sentita molto bene nella „mia“ famiglia!

  25. Lo scambio con Genova mi è piaciuto molto! È stata un’esperienza che non dimenticherò! La mia famiglia era molto gentile e soprattutto la mia partner Marta. Marta, ha due sorelle più piccole di lei: Caterina e Miranda. Sono veramente carine e mi sono divertita molto con loro.Anche i genitori di Marta si sono occupati molto gentilmente di me. La madre è farmacista e il padre ha una propria biblioteca che mi è piaciuta molto e di cui persino ho ricevuto in regalo un libro favoloso su Genova!La famiglia ha due cani, Black e Puck che mi mancano molto! Ci sono anche alcuni gatti, ma non possono entrare in casa. Marta e io ci scriviamo ancora e-mails - spero che ci vediamo prima o poi!!! E attendo con gioia il momento in cui gli italiani torneranno a marzo a Friburgo!

  26. Ero ospitato dalla nonna (la famiglia della mia partner abitava 3 piani più insu) della mia partner e così non ho imparato tanto della vita tipica infamiglia. Ma siccome la nonna era tanto gentile e allegra, tutto è andato bene. Se c'era un problema, lo dicevo alla nonna e lei mi aiutava subito. • Da notare è che la TV era sempre accesa e che “Derrick” le piaceva tanto. La mattina, quando la mia partner e io mangiavamo un po', tutta la famiglia era già partita: i genitori al lavoro e la sorella a scuola. Siccome la mia partner non aveva mangiato tanto quando era stata a casa mia, pensavo già che non ci sarebbe stato tanto da mangiare la mattina...e infatti era così. Ma non era grave. Giovedì sera sono venuti il cugino, lo zio e la zia della mia partner, isuoi genitori e la sorella e in più la nonna. Così c’era un grande pranzo e così ho vissuto un pranzo veramente italiano. • Le ragazze italiane erano gentilissime con i ragazzi tedeschi ma non con le ragazze tedesche. Non gli hanno mai parlato molto. Hanno preferito fare "party" 24 ore al giorno anche quando questo non era possibile. Era veramente penoso quando bisognava decidere cosa fare. Comunque, tutto sommato devo dire che avevamo fortuna di aver incontrato un gruppo così gentile. Avevamo gioia a Genova. Grazie !

  27. Il primo giorno a Genova

  28. Alle nove tutti si sono incontrati a scuola. Abbiamo dovuto andare in classe con le nostre amiche per vedere come funziona il sistema dell’insegnamento italiano. La prima lezione era l’italiano. Purtroppo non ho capito tanto da poter scrivere qualcosa sulla lezione. La seconda lezione era filosofia, anche questa lezione era troppo difficile da capire. Fortunatamente c’era una pausa dopo questa lezione. La pausa era molto divertente perché tutti gli allievi ci hanno fissati . Alle ore undici tutti sono venuti nella palestra della scuola perché c’era qualcosa da bere e molte cose buone da mangiare. A sorpresa è venuto il direttore della scuola che ci ha raccontato tante cose interessanti sulla città di Genova. Inoltre il direttore ci ha regalato una guida di Genova. Dopo il pranzo siamo andati in giro per visitare la città di Genova e il suo centro storico. La cosa più interessante era la cattedrale di San Lorenzo. Siccome la mattina era stata abbastanza faticosa, tutti sono ritornati a casa per riposarsi un pò. È stata una giornata molto bella che non dimenticherò mai.

  29. La Televisione

  30. Come dalle famiglie francesi, la televisione è quasi sempre accesa. Persino la mattina, i bambini guardano la TV. Era un po' insolito per me. Anche in Italia ci sono delle trasmissioni come da noi, per esempio trasmissioni sulla musica, cartoni animati o documentari. Alcune famiglie hanno parecchi televisori! • La madre della mia partner ha già guardato la tele mentre facevamo colazione. E spesso quasi tutta la sera la famiglia si è seduta davanti alla tele. Credo che per gli italiani la televisione sia più importante che per noi. Ma anche noi abbiamo le trasmissioni come *Germania cerca la superstar* e anche con la commentatrice Michelle Hunziker.

  31. La musica ascoltata dai nostri amici

  32. I nostri partner ascoltano praticamente la stessa musica che ascoltiamo anche noi. Lì, nei “charts”, cioè nelle classifiche, si trovano le stesse canzoni come da noi. Ma è chiaro che ci sono anche delle canzoni italiane che non conosciamo. Però c'è una grande differenza: i nostri partner amano il Techno!!!! • Gli italiani non ascoltano Hip Hop come noi. A loro piace più il rock e la technohouse. E neanche nelle discoteche non si ascolta la stessa musica. Molti gruppi di musica però, soprattutto quelli degli stati uniti, sono conosciuti anche in Italia.

  33. Moda – Shopping a Genova

  34. Credo che molti italiani trovino importante che abbiano i vestiti firmati. Quasi tutte le italiane portano sempre le maglie di Benetton (pronunciato all’italiana:-)) o Sisley…. Forse questo è dovuto al fatto che i vestiti non sono così cari come in Germania. E questa è la ragione per cui ho speso troppi soldi, soprattutto per vestiti e piccoli regali per la mia famiglia o per i miei amici. Un giorno, ho visto una giacca (che bella!), un altro giorno una maglia, poi una scarpa…. • Genova ha dei bellissimi negozi! Alcuni italiani sono sempre vestiti molto elegantemente . Così si può vedere che hanno buon gusto.

  35. Muoversi a Genova

  36. A Genova la mia partner e io abbiamo soprattutto usato il bus perché la mia partner abita a Genova. I bus erano sempre pieni di gente e io mi sono chiesta perché non si è mai costruito una metropolitana o un tram. • Una volta abbiamo preso un ascensore per andare ad una piazza dove abbiamo visto tutte le case di Genova.

  37. Il cellulare

  38. Mi alzo. Adesso faccio prima colazione (mangio abbondantemente, ….. ho fame!!) Vado alla prossima fermata e salgo sull’autobus. Mi siedo. Sento pigolare un cellulare. È la prima volta oggi. Durante il viaggio ne seguiranno ancora circa altre nove volte. I cellulari di giovani, di bambini, di adulti, di persone anziane… Devo cambiare l’autobus. Non c’è abbastanza posto, non posso sedermi. Adesso, ci sono circa tre persone che stanno telefonando. Un “pronto” qui, un “Ciao” qua, un campanello, un driiin driiin… e io penso al mio cellulare che ho lasciato a casa… Poi sono arrivata a scuola. Ci sono tanti giovani e quasi tutti hanno il cellulare nella mano prima dell’inizio delle lezioni. Durante le lezioni non si sente mai un cellulare.

  39. Ma adesso è ricreazione. Il ¾ degli italiani vanno nell’angoletto riservato per fumatori e fumatrici. Adesso la scuola è finita e vado in città per fare lo shopping. È molto bello in Italia. Le ore passano e ora vado a cenare con alcuni italiani e alcune italiane. Nella pizzeria ci sono alcuni bambini, forse hanno nove anni. Forse è il compleanno di uno dei bambini. Fa lo stesso. Ma tutto il tempo se non gridano lasciano suonare i cellulari. E insieme con gli altri nell’aula c’è tanto chiasso. D’accordo, sono stanca e vado a casa. Vado a letto e vedo il mio cellulare accanto a me. Penso soltanto: Adesso voglio dormire.

  40. Tutti i partecipanti Belli Marta Dapino Francesca Filipponi Federica Infantino Daniele Lagomarsino Martina Medica Jessica Parodi Giulio Sabolla Chiara Sagrillo Carlotta Spinetta Milvia Tra ferri Roberta Viacopo Alice Augustin Lukas Beck Tanja Eifler Anja Flaig Miriam Gerstner Markus Hirning Sebastian Jöllenbeck Matthias Linsenmeier Caroline Plaha Julia Waselikowski Lisa Weber Lena Wutke Simon Ziegelmüller Franziska

More Related