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Klausur. Wann: Freitag 16. Februar 2007 Start: 10:00 Uhr Dauer: 120 Minuten Ort: Magnushörsaal Ihr braucht: Stift(e), Lichtbildausweis, Studentenausweis!. Keine Anmeldung einfach kommen!. Ontologie.
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Klausur • Wann: Freitag 16. Februar 2007 • Start: 10:00 Uhr • Dauer: 120 Minuten • Ort: Magnushörsaal • Ihr braucht: Stift(e), Lichtbildausweis, Studentenausweis! Keine Anmeldung einfach kommen!
Ontologie • Unter einer Ontologie versteht man ein formal definiertes System von Begriffen und Relationen. Zusätzlich enthalten Ontologien Inferenz- und Integritätsregeln, das heißt, Regeln der Schlussfolgerung und zur Gewährleistung ihrer Gültigkeit. • Formalisiertes Modell der (Sub-)Welt! • Informatik, insb. Wissensmanagement
Inferenz- und Integritätsregeln Begriffe und Relationenteilw. Inferenzregeln
Semantic Web Scenarios • looking for a free space in a doctors time table and fix an appointment • providing further search or filtering opportunities, i.e. find a specific business near your home • comparing prices of products with specific criteria like duration of warranty
Anwendungsarten • Datenintegration – Ontologie Middleware • Wissensmanagement – Automatisches Finden und Lösen von Problemstellungen • Wissensgenerierung – Ableiten neuen Wissens aus den vorhandenen Daten
Anwendungsarten • Semanische Portale – bieten neue Suchmöglichkeiten • Annotationen – RDF in Kombination mit HTML (vergl. Eingangssuchbeispiel) • Autonome Datenabhängige Agenten • …
Problem of understandingSemantic!? Yesterday our team won!-) ?????? Context?!?!
Kontext • Als Kontext wird ein Zusammenhang oder Umfeld beispielsweise eines Wortes oder einer Handlung bezeichnet. Im Falle eines Wortes bezieht sich der Kontext auf das sprachliche Umfeld wie den Text. • Bertrand Russel bezeichnet Kontext als „endloses ungebundenes Ding“ • Kontext für Wissensbasen ... ???
… und ohne Kontext? • Daten := Fakten, Bilder, Nummern, die ohne Kontext präsentiert werden. • Informationen := organisierte Daten, die in ihrem Kontext repräsentiert werden. • Wissen := Informationen zusammen mit dem Verständnis, wie diese zu nutzen sind. Frei übersetzt aus: Annie Brooking: Corporate Memory. Thomson Business Press, ISBN 1-86152-268-1, 1999
predicate subject object Resource Description Framework (RDF)
Context and RDF • external context • provenance / source information • circumstances during storing the data • internal context • surrounding RDF Graph • additional context • triple identification • privileges for insertion and access • ...
Source Information in RDF • The storage of source information for triples is not part of the RDF Model. Source information is important for: • check the data (up-to-date?) • getting further information (HTML) • trust / confidence • Everybody can say anything about everything.
http://www.abc.com at 11.11.2004 http://www.abc.com at 11.11.2004 Trust / Confidence • Are the data correct? ????
Darstellungsarten für Kontext in RDF • Reified Statements & Container • Quadruples (Quads) • Named Graphs als Abwandlung • Triples With Context Node < subject, predicate, object, context >
Frage: • Wie speichert man RDF (SW Data)? • Wie speichert man Kontext? • Wie stellt man Anfragen an RDF (SW Data)? • Wie bezieht man den Kontext ein?
paints Pablo Guernica Wie speichert man RDF? • Triepelorientiert – S,P,O,[C] • Generische Repräsentation (Monolitischer Ansatz) • Grundidee alle Statements in einer Tabelle • Verbesserung von Speicherplatz und Zugriffszeit durch Nutzung von ID-Verweisen und Namensraum Verweisen anstelle von vollen URIs. triple
Wie speichert man RDF? • Eigenschaftsorientiert – P(S,O,[C]) • Für jede Eigenschaft eine eigene Tabelle • Kontextspeicherung möglich paints
Wie speichert man RDF? • Schemaspezifische Repräsentation • Wir auch graphbasierte Repräsentation genannt. • Eigene Tabellen für: Eigenschaften, Klassen und weitere RDF Konstrukte • Kontextspeicherung schwierig
Wie speichert man RDF? • Kombinierte Repräsentation • Redundante Speicherung: in generisch und schemaorientiert! • Kontextspeicherung schwierig (in RDF-S3 realisiert), jedoch begrenzt auf “Quellinformation” siehe nächste Folie …
Was ist zu beachten? • Was wird angefragt? • Wie sind die Daten gespeichert? • Was für Daten liegen vor? • Ändern sich die Daten? • Wie verändert sich die Datenmenge? • …