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Der BKV im Internet

Der BKV im Internet. BKV@Internet. Rüdiger Runge, Tobias Biskup 24.01.2006. Tagesordnung. Was ist das Internet BKV-Auftritt im Internet Anforderungen an die Sparten Weitere Möglichkeiten. Was ist das Internet ?. BKV@Internet. Mainframe (Großrechner). PC (Windows). Client/Server.

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Der BKV im Internet

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Presentation Transcript


  1. Der BKV im Internet BKV@Internet Rüdiger Runge, Tobias Biskup 24.01.2006

  2. Tagesordnung • Was ist das Internet • BKV-Auftritt im Internet • Anforderungen an die Sparten • Weitere Möglichkeiten

  3. Was ist das Internet ? BKV@Internet

  4. Mainframe (Großrechner) PC (Windows) Client/Server • „Intelligenz“ auf Zentralrechner • Nur „dumme“ Bildschirme • „zeichenorientiert“ • Nur in Großunternehmen oder militärische Nutzung • Nur von Experten zu bedienen • „Stapelverarbeitung“ • Vision von Bill Gates „Computer für alle“ • IBM-PC • DOS/Windows • Grafische Oberflächen • „Intelligente PC‘s“ • Standard-Programme kamen auf • Erste Vernetzung • „Intelligenter“ Server / „intelligente“ PC‘s • Spezielle Programme für Client/Server-Systeme Was ist das Internet? Das Computerzeitalter (Historie) 1990 1980 1970 1960

  5. Was ist das Internet? Das Computerzeitalter (Historie) Mainframe (Großrechner) PC (Windows) Client/Server 1990 1980 1970 1960 • Computer der einzelnen Epochen gibt es immer noch • Unterschiedliche Technologien • Unterschiedliche Betriebssysteme • Unterschiedliche Programmiersprachen • Unterschiedliche Dateiformen => Unterschiedliche Computertypen konnten nicht „zusammenarbeiten“

  6. Was ist das Internet? Wie können unterschiedliche Technologien vernetzt werden? • Normierung von: • Verbindungen • Dokumenten • Programmiersprachen

  7. Was ist das Internet? Normierung und Standards • Verbindungen -> TCP/IP • Festlegung eines „Protokolls“ (Codierung für Übertragung) • Unabhängig von der Art der Leitung (Standleitung, Telefon, Funk usw.) • Bestandteile: FTP (Dateien), HTTP (Internet), SMTP (e-Mail) • Dokumente • HTML (HyperText Markup Language) • Beschreibung von Dokumenten, unabhängig vom Computertyp • Hyperlink-fähig (Verzweigungen) • Programmiersprachen • Java, PHP • Programmierung, unabhängig vom Computertyp • Web-Browser • Programm zum Anzeigen von Dokumenten • Ausführen der Programme • Läuft auf allen Computertypen

  8. Was ist das Internet? Komplexe Vernetzung • Jeder Computer ist durch eine weltweit eindeutige Nummer identifiziert: • IP-Adresse Beispiel: 101.157.116.211

  9. Was ist das Internet? Komplexe Vernetzung • Der unmittelbar verbundene Server ist der des ISP‘s (Internet-Service-Provider) • Dort wird aus der eingegebenen Internetadresse die IP-Adresse ermittelt • Darüber kann der Ort des gesuchten Dokuments ermittelt werden • Vernetzung kann vor Ort (Intranet) oder standortübergreifend (Internet) sein Nachteil: Die freizügige Vernetzung bringt Gefahren mit sich (Viren, Hacker, Spionage usw.)

  10. Was ist das Internet? Das Computerzeitalter (bis heute) Mainframe (Großrechner) PC (Windows) Client/Server Web 1990 1970 1980 1960 2000 • Damit heute ähnliche Struktur wie am Anfang des Computerzeitalters, nur: • Statt Monitore/Terminals, heute PC‘s mit Web-Browser • Nicht ein Zentralrechner, sondern viele, zum Teil über die ganze Welt verteilt. • Leistungsfähiger und billiger • Skalierbar

  11. Was ist das Internet? HTML • Hyperlink-Technik • Durch Mausklick auf eine bestimmte Stelle eines HTML-Dokuments wird ein anderes aufgerufen. • Das andere Dokument muss nicht HTML sein. • z.B. Excel. In diesem Fall öffnet sich das Programm Excel, falls vorhanden.

  12. Was ist das Internet? HTML-Beispiel

  13. Was ist das Internet? Internetadressen • Form einer Internetadresse www.bkv-minden-luebbecke.de/volleyball/tabelle.htm Domäne Speicherort Datei • Domänen sind weltweit eindeutig • Vergebene Domänen können nicht nochmal vergeben werden • Domänen sind kostenpflichtig • In Deutschland zentrale Vergabe durch die DENIC • Jede Domäne wird auf den Namen einer Person registriert • Diese Person ist juristisch für den Inhalt verantwortlich

  14. BKV-Auftritt im Internet BKV@Internet

  15. BKV-Auftritt im Internet Fakten • Internetadresse/Domäne: • www.bkv-minden-luebbecke.de • Inhaber der Domäne • Rüdiger Runge • Inhalt • Informationen und Ergebnisse aus dem BKV Minden-Lübbecke

  16. www.bkv-minden-luebbecke.de Vorstand Gästebuch Links Veranstaltungen Satzung Leichtathletik Badminton Tischtennis Tennis Kegeln Schießen Fussball Wandern Walking Drachenboot • Ergebnisse • Tabellen • Allg. Infos • Fotos • Ergebnisse • Tabellen • Allg. Infos • Fotos • Ergebnisse • Tabellen • Allg. Infos • Fotos BKV-Auftritt im Internet Erstellung der Inhalte Volleyball • Ergebnisse • Tabellen • Allg. Infos • Fotos • Turnieranm. • Gestaltung der allgemeinen BKV-Seiten: Rüdiger Runge (unterstützt durch Vorstand) • Gestaltung der Volleyballseiten: Rüdiger Runge • Gestaltung der Seiten anderer Sparten: Abteilungsleiter (oder durch ihn benannte Person) • Einstellung im Internet: Rüdiger Runge

  17. BKV-Auftritt im Internet Was passiert im Netz? • Erstellung der Internetseiten auf Home-PC • Übertragung auf ISP-Server (Strato/Berlin) • Aufruf www.bkv-minden-luebbecke.de • Aufruf Gästebuch

  18. BKV-Auftritt im Internet Live-Demo „Offline“-Variante

  19. Anforderungen an die Sparten BKV@Internet

  20. Anforderungen an die Sparten Auf der Hauptseite pro Sparte ein Link Zur „Sparten-Einstiegsseite“

  21. Anforderungen an die Sparten Kontaktdaten des Abteilungsleiters Rücksprung „Sprung“ zu den Inhalten (nicht vorhanden)

  22. Anforderungen an die Sparten „Sprung“ zu den Inhalten Kontaktdaten des Abteilungsleiters Rücksprung

  23. Anforderungen an die Sparten • Alle Dokumente, die über die Sparten-Hauptseite aufgerufen werden sollen, werden zentral von mir in‘s Internet gestellt. • Ich benötige sie per E-Mail mit Anhang an: ruediger@rk-runge.de • Grundsätzlich sind 2 Möglichkeiten vorgesehen: • Datei im HTML-Format • direkt aufrufbare, neue Internetseite • Beispiele: Volleyball, Badminton • Mit Fotos ergänzbar • Datei im anderen Format • z.B. Excel, Word, PDF usw. • Entsprechendes Programm wird geöffnet • Funktioniert nur wenn dieses Programm auf dem PC installiert ist • Beispiele: Tennis, Tischtennis • Alle diese Dateien sind vom Abteilungsleiter zu erstellen. • Ich werde keine HTML-Dokumente aus anderen Dateien selbst erzeugen

  24. Anforderungen an die Sparten • Einzustellende Dokumente der Abteilungsleiter • Da die Gestaltung der Internetseiten nur ehrenamtlich erfolgt, kann keine feste Zusage für die zeitgerechte Einstellung ins Internet gegeben werden. (Urlaub, Dienstreise, usw.) • Trotzdem versuche ich immer, alles kurzfristig einzustellen. • Je besser die Seiten aufbereitet sind, umso schneller geht es. • Regelmäßige Updates (z.B. Tabellenstände jede Woche) • Neue Dateien benötige ich ebenso per E-Mail. • Darin muss der Hinweis stehen, dass es sich um eine Änderung handelt. • Der Name der Datei muss immer gleich sein: • z.B. tabelle_fussball_2006 • Nicht: tabelle_fussball_2006_spieltag1, tabelle_fussball_2006_spieltag2, ... • Beispiel: Tischtennis „gru2_0506.xls“

  25. Anforderungen an die Sparten • Dateistruktur • Pro Sparte werden alle Dokumente in ein Unterverzeichnis eingestellt. • Bei Links sind deshalb die verlinkten Dateien ohne Pfad-Angabe (relative Pfadangabe) anzugeben.

  26. Anforderungen an die Sparten • Fotos • Die mir zugesandten HTML-Seiten können Fotos enthalten. • Diese müssen im .jpg-Format mitgeschickt werden. • Die Größe von Fotos auf HTML-Seiten darf 100kB nicht übersteigen. Eine evtl. notwendige Reduzierung ist vom Abteilungsleiter durchzuführen • Wichtig: Groß- und Kleinschreibung • Im Gegensatz zu Windows unterscheidet das Betriebssystem auf dem ISP-Server Groß- und Kleinschreibung • Deshalb gilt für uns die Regel: Alle Dokumentnamen grundsätzlich kleingeschrieben!

  27. Weitere Möglichkeiten BKV@Internet

  28. Weitere Möglichkeiten E-Mail • Jede Internet-Domäne ist auch E-Mail-Domäne • Darunter können Postfächer eingerichtet werden • Postfächer für die BKV-Sparten sind mit „Umleitung“ eingerichtet

  29. Weitere Möglichkeiten Personalisiertes Login • „Sonderseiten“ • Vorstandsbereich • Sitzungsprotokolle • BSG-spezifisch • Spiel- und Trainingsplanung • Sparten-spezifisch • Protokolle Spartenleitersitzungen • Identifizierung z.B. über Spielerpass-Nr. • Jeder Spielerpassnummer können andere Zugangs-Berechtigungen hinterlegt werden

  30. Weitere Möglichkeiten Personalisierter Bereich, Anmeldung

  31. Weitere Möglichkeiten Protokolle

  32. Weitere Möglichkeiten Protokolle

  33. Weitere Möglichkeiten Spiel-Einsatzplaner:

  34. Weitere Möglichkeiten Diskussion • Ist personalisiertes Login überhaupt gewünscht? • Grundsätzliche optische Gestaltung (Farben, Logos usw.) • Weitere Links zu anderen Seiten (BSVW, WBSV und DBSV vorhanden) • Links zu den Betrieben (BSG‘en) • Anregungen

  35. Weitere Möglichkeiten Wohl kein Thema: • Kommerzialisierung • Suche nach Sponsoren für Werbung (z.B. die Betriebe) • Zusammenarbeit mit Internetshops (bisher nur Links)

  36. Fazit: Die Möglichkeiten sind nahezu „grenzenlos“! BKV@Internet Aber: Es ist viel Arbeit und alles ist nur „ehrenamtlich“! Weitere Anregungen können über das Gästebuch gegeben werden

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