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Elektronisches Patientendossier: Riesenchance oder lauter Risiken und Nebenwirkungen?

Elektronisches Patientendossier: Riesenchance oder lauter Risiken und Nebenwirkungen?. eHealth : Wer hat Angst vorm gläsernen Patienten ? Novartis-Forum für Gesundheitsökonomie Mittwoch, 20. November 2013; Hotel Bellevue Palace, Bern. Inhalte des Kurzreferats:.

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Elektronisches Patientendossier: Riesenchance oder lauter Risiken und Nebenwirkungen?

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Presentation Transcript


  1. Elektronisches Patientendossier: Riesenchance oder lauter Risiken und Nebenwirkungen? eHealth: Wer hat Angst vorm gläsernen Patienten? Novartis-Forum für Gesundheitsökonomie Mittwoch, 20. November 2013; Hotel Bellevue Palace, Bern

  2. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  3. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  4. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  5. Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Höhere Versorgungsqualität • Weniger (teils nur ärgerliche, teils aber durchaus folgenschwere) Fehler • Weniger Bürokratie • Besserer Zugang zu medizinischen Informationen für die Direktbeteiligten verbessern, unabhängig von Zeit und Ort • Gleichzeitig sicherer Zugang und Garantie des Datenschutzes • Unterstützung der Patientinnen und Patienten in ihrer Selbstbestimmung, Kompetenz und Mündigkeit

  6. Vorschlag der IG eHealth, den ich unterstütze: Ergänzung des Zweckartikels Art. 1 Gegenstand und Zweck 3 Mit dem elektronischen Patientendossier sollen die Qualität der Behandlungsprozesse und die gesundheitsrelevanten Behandlungsergebnisse verbessert, die Patientensicherheit erhöht, die Gesundheitskompetenzen der Nutzer gefördert und die Effizienz des Gesundheitssystems gesteigert

  7. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  8. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  9. Vorteile aus Sicht einer chronischen Patientin: Ein elektronisches Patientendossier: • macht es nicht mehr notwendig, dass der Patient die Rolle des „Postboten“ übernimmt und med. Dokumente von einer Gesundheitsfachperson zu nächsten trägt • reduziert für den Patienten die Häufigkeit mit der er ein- und dieselbe Information wieder holen muss • reduziert die Anzahl (Doppel-)Untersuchungen • gibt den Gesundheitsfachpersonen einen raschen Überblick über die bereits getroffenen/durchgeführten Abklärungen • erhöht die Behandlungs- und insbesondere die Medikationssicherheit (insbesondere bei Notfällen – z.B. Allergiker oder sonstige Unverträglichkeiten) • stellt für die Patientin spürbar sicher, dass die sie behandelnde Gesundheitsfachperson ihre Situation kennt und sofort präsent hat -> ein Problem, das chronisch Kranke leider bestens kennen

  10. Knackpunkt «Doppelte Freiwilligkeit» • Nötiger Kompromiss, um Vorlage durchzubringen? • Ab wann kann der Systemnutzen zum Tragen kommen? • Wie erreicht man die kritische Menge an NutzerInnen? • Wie erreicht man insbesondere jene Patientinnen und Patienten, die besonders profitieren vom EPD? • Verzicht auf doppelte Freiwilligkeit? • Oder: Anreizsystem verbessern! • Beispiele: Tarifspezifische Anreize oder Prämienanreize OKP

  11. Inhalte des Kurzreferats: • Informationen zum parlamentarischen Prozess • Hauptargumente für rasche und breite Einführung eines EPD • Situation in den Kantonen, Bsp. Kanton Aargau • Fokus: Chronische Patientinnen und Patienten • Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen

  12. Lauter Risiken und Nebenwirkungen? Nein! • Üblicherweise diskutierte Risiken: - Sicherstellung des Datenschutzes • Genügende Information der Patientinnen und Patienten betreffend Rechte und Möglichkeiten sowie deren Anwendung • Politische / strategische Risiken: • Zu zögerliche Einführung • Verfehlen der kritischen Masse innert nützlicher Frist

  13. … vor allem eine grosse Chance! Aus Sicht • der Versorgungsqualität • der Fehler- und Bürokratiereduktion • der Mündigkeit der Patientinnen und Patienten SOFERN sichergestellt wird, • dass das EPD rasch und breit eingeführt wird • auch und insbesondere von jenen genutzt wird, deren Integration am stärksten zur Zielerreichung beiträgt

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