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Information im Rahmen der Dienststellenversammlung

Die neue Organisationsstruktur der Universität (Gremien, Personalvertretung, „Mitbestimmung“) Salzburg, 3. Februar 2004. Information im Rahmen der Dienststellenversammlung. Univ.-Ass. Dr. Reinhard Klaushofer. IVVR Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Salzburg.

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Information im Rahmen der Dienststellenversammlung

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  1. Die neue Organisationsstruktur der Universität (Gremien, Personalvertretung, „Mitbestimmung“) Salzburg,3. Februar 2004 Information im Rahmen der Dienststellenversammlung Univ.-Ass. Dr. Reinhard Klaushofer IVVR Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Salzburg

  2. Gesetzlich vorgesehene Einrichtungen • Universitätsrat (Funktionsperiode: 5 Jahre) • Rektorat bestehend aus: • Rektor(in) (Funktionsperiode: 4 Jahre) • Vizerektor(inn)en (Funktionsperiode: 4 Jahre) • Senat (Funktionsperiode: 3 Jahre) • Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen ([AKGB] Funktions-periode 3 Jahre) • Schiedskommission

  3. Gesetzlich vorgesehene Einrichtungen • Habilitationskommissionen • Berufungskommissionen • Curricularkommissionen (max 3jährige FunktPeriode) • Organ für studienrechtliche Angelegenheiten • Organisationseinheit für Fragen der Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung

  4. Gesetzlich vorgesehene Einrichtungen • Amt der Universität (Dienstbehörde I. Instanz für Beamte) • „Organisationseinheiten“ (max 3 jährige Funktionsperiode) -> lt Organisationsplan so genannte „Fachbereiche“ • Betriebsrat

  5. Zusammensetzungen • Universitätsrat (7 Mitglieder) • Vorsitzender: Zich • Mitglieder: • Lagler (stv Vorsitzende) • Radlegger • Niehuss • Neureiter • Schermaier • Humer

  6. Zusammensetzungen • Rektorat (max 5 Mitglieder – keine Beschränkung auf Prof) • Rektor: Schmidinger -> Theolog Fakultät; SWP Wissenschaft und Kunst • Vizerektor(inn)en: • Duschl -> Forschung und Nawi-Fakultät; SWP Biowissenschaften und Gesundheit • Mosler -> Lehre und Jurid.-Fakultät; SWP Recht Wirtschaft und Arbeitswelt • Puntscher-Riekmann -> int. Beziehungen und Kommunikation und KuGw-Fakultät; SWP Information, Communication Technololgies and Society (ICT&S)

  7. Zusammensetzungen • Senat (20 Mitglieder: 11 Prof/5 Stud/3 MB/1 AllgBed) • Habil-, Berufungs- und Studienkommissionen (max. 10 Mitglieder) • -> bei 10 Mitgliedern • Habilkomm.: 6 Prof/1 Stud/Rest offen • Berufungskomm.: 6 Prof/1 Stud/Rest offen • Curricularkomm.: 3 Prof/3 MB/2 Stud

  8. Zusammensetzungen • Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (15 Mitglieder: 2 Prof/7 MB/2 Stud/ 4 AllgBed) • Schiedskommission (6 Mitglieder: Dirninger, Grafinger, Feik, Frischauf, 2 vom UR zu entsendende Vertreter(innen)) • Betriebsrat (ca. 10 Mitglieder) -> Wahl März ´04

  9. Ausgestaltung durch den Organisationsplan • „Fachbereiche“ (Zusammenlegung mehrerer Institute) • Leitungsbefugt sind immer Professor(inn)en • Vorschlagsberechtigt für die Leitung sind ausschließlich Professor(inn)en -> bereits seit 23. Jänner´04 erstattet • Fakultäts-, Fachbereichs- und interfak. Fachbereichsräte haben keineEntscheidungskompetenzen • sollten Gremien zur Beratung oder Entscheidung vom Senat herangezogen werden, haben sie der relativen Zusammensetzung des Senates zu entsprechen

  10. Größe und Zusammensetzung der Beratungsgremien (Fakultäts-, Fachbereichs- und interfak. Fachbereichsräte) • Vorsitzende: Dekan(in) bzw Fachbereichsleiter(innen) • Größe: • max. 20 Personen • Zusammensetzung: • Einvernehmen der Vertretungen des wissenschaf-tlichen Universitätspersonals und der Studierenden • Fak-Rat: jedenfalls die FB-Leiter, PersonalVertr. des allg. Univ.personals, AKGB • FB-Rat: PersonalVertr. des allg. Univ.personals, AKGB

  11. Unterschiede zur Organisationsstruktur nach dem UOG ´93 • schwächer ausgeprägte Fakultätsebene • Keine Institutsebene, dafür Fachbereiche

  12. Inhaltliche Unterschiede zum UOG ´93 • weitreichende Entscheidungskompetenzen eines universitätsfremden Organs (Universitätsrat) • Konzentration der Entscheidungskompetenzen im Rektorat

  13. Inhaltliche Unterschiede zum UOG ´93 • außer in Ausnahmefällen absolute Mehrheit der Professor(inn)enkurie • Zurückdrängung der Mitsprachemöglichkeiten aller übrigen Universitätsangehörigen bei: • Entscheidungen und • Wahlen • neue Beteiligungsmöglichkeiten über den Betriebsrat

  14. VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit Univ.-Ass. Dr. Reinhard Klaushofer IVVR Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Salzburg

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