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Prof. Dr. Hanns R. Skopp Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Rechnungslegung Grundlagen der Betriebswirtschaftlehre 1. Semester an der FH Landshut WS 2006 / 2007. Meine Vorlesungen zu „Grundlagen der BWL“ im WS 2006 / 07. Sem.: immer am Freitag in 2 Vorlesungen
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Prof. Dr. Hanns R. Skopp Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Rechnungslegung Grundlagen der Betriebswirtschaftlehre 1. Semester an der FH Landshut WS 2006 / 2007 Prof. Dr. Skopp
Meine Vorlesungen zu „Grundlagen der BWL“ im WS 2006 / 07 • Sem.: • immer am Freitag in 2 Vorlesungen • Block 2 und 3 ! Ein herzlichen Dank an Prof. Dr. Hopfenbeck, FH München für die Unterstützung dieser Präsentation! Prof. Dr. Skopp
Die Vorlesung besteht aus zwei Teilen: 1. Teil: 2-stündig: Prof. Dr. Skopp 2. Teil: 2-stündig: Prof. Dr. Zinser Beide Teile werden zusammen in einer Prüfung geprüft! Gewichtung 1 : 1 Klausur regulär am Ende des 1. Semesters Prof. Dr. Skopp
Literaturhinweise ..... Grundlagenliteratur: Hopfenbeck: AllgemeineBetriebswirtschafts- und Managementlehre (14. Aufl., 2002, 1200 S. - Top 20 BWL/VWL) Weitere Standardwerke (jeweils letzte Auflage verwenden): Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Bea, F. X., Dichtel, E., Schweizer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1 + 3 Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Skopp
Literaturhinweise ..... Hilfreich zur Klausurvorbereitung: Hopfenbeck: Übungsbuchzur Allgemeinen BWL Neue Auflage wird in diesem Jahr erwartet Zudem steht Ihnen die gesamte Powerpoint Präsentation zum downloaden als pdf-file auf meiner FH-Homepage zur Verfügung ( Password „Landshut“ Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung in Anlehnung an das Buch von Prof. Hopfenbeck Erster Teil A. Der Gegenstandsbereich der BWL I. Geschichtliche Entwicklung der BWL/Managementlehre - 3 Ansätze) II. Basiskonzepte der Betriebswirtschaftslehre 1. BWL als theoretische/angewandte Wissenschaft 2. VWL/BWL - Teilgebiete der BWL: “Allgemeine” BWL/Spezielle BWL Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung im 1. Semester III. Konkrete Ausformungen betriebswirtschaftlicher Konzepte 1. Faktortheoretischer Ansatz 2. Entscheidungsorientierter Ansatz 3. Systemorientierter Ansatz (Systemeigenschaften, Arbeitssystem, Regelkreis/Kybernetische Aspekte) 4. Informationsorientierter Ansatz 5. Marketingorientierter Ansatz 6. Ökologieorientierter Ansatz) Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung im 1. Semester B. Der betriebliche Umsatzprozeß I. Die Unternehmung im Güter- und Geldkreislauf II. Die sechs kinetischen Werte III. Die Bestimmungsgrößen des finanzwirtschaftlichen Umsatzprozesses (Wertschöpfung - Wertschöpfungskette) C. Grundfragen der Unternehmensführung I. Die Prinzipien der Leistungserstellung (Rationalprinzip/Spannungsdreieck) II. Von der Unternehmensführung zum Management Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung im 1. Semester Exkurs aus dem 7. Teil der „Allgemeinen“ I. Kennzahlen (Bedeutung, Arten, Funktionen, Kennzahlenvergleich/-systeme) ( Zieldimensionen, Zielwirksamkeitsbeziehungen) • Die klassischen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen • 1. Wirtschaftlichkeit • 2. Produktivität • 3. Liquidität • 4. Rentabilität (+ Leverage Effekt) Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung im 1. Semester C. Der strukturelle Wandel in den Industriegesellschaften • Globalisierung und ihre Auswirkungen • - Wurzeln der Globalisierung • - Implikationen • - Global Player als Treiber der Globalisierung • II. Von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- • und Informations-/Wissensgesellschaft • Sektorale Betrachtungen/Die Rolle der Dienstleistungen • Information/Wissen als entscheidende Produktions-/Wettbewerbsfaktor • IuK-Technologien als Treiber der Entwicklung/Die Internet-Ökonomie • Wissensmanagement/„Knowledge Management“ D. Das Bezugsgruppenmanagement - Das Konzept des Shareholder Value - Der Stakeholder Ansatz Prof. Dr. Skopp
Gliederung der Vorlesung im 1. Semester Zweiter Teil: Konstitutive Entscheidungen A. Gründungsmanagement (separate Vorlesung) B. Die Wahl des Standortes C. Die Wahl der Rechtsform I. Bestimmungsmöglichkeiten einer optimalen Rechtsform (Nutzwertanalyse) II. Die Rechtsformen des Privatrechts 1. Die Einzelunternehmung 2. Personengesellschaften (GbR, OHG, KG, PG) 3. Körperschaften (GmbH, AG, kleine AG) 4. Mischformen (GmbH&KG, Betriebsaufspaltung) III. Die Bedeutung des Mittelstandes Prof. Dr. Skopp
Zielorientiert studieren – einige Hinweise • Das Studium erfordert kontinuierliche Mitarbeit + Stoffverarbeitung von Beginn an, keine Zwischenprüfungen, großer Stoffumfang • Anderes Lernen als an der Schule/ Eigenstudium/einiges nur mündlich • Nutzung von Zeitschriften, Wirtschaftslexikon (Begriffe) • Sie sollten Veranstaltungen vor- und nacharbeiten, Arbeitsgruppen? • Absolvieren Sie mehrere Praktika, möglichst auch im Ausland • Überdenken Sie die Möglichkeit eines Auslandssemesters (Erasmus?) Prof. Dr. Skopp