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SaferInternetDay 01.02.2012 Einkaufen im Internet

SaferInternetDay 01.02.2012 Einkaufen im Internet. FH Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger. Online Shopping. Kauf/Zahlung/Lieferung sind zeit- und ortsversetzt Qualität erst nach Lieferung erkennbar -> Konsumentenschutzgesetz

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SaferInternetDay 01.02.2012 Einkaufen im Internet

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Presentation Transcript


  1. SaferInternetDay01.02.2012Einkaufen im Internet FH Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger

  2. Online Shopping • Kauf/Zahlung/Lieferung sind zeit- und ortsversetzt • Qualität erst nach Lieferung erkennbar • -> Konsumentenschutzgesetz • Informationspflichten (Infos über Lieferant, Infos über Produkt, Infos über Lieferbedingungen …) • Rücktrittserklärung 7 Werktage nach Lieferung ohne Gründe (Ausnahmen: versiegelte CDs, Zeitungen, Pizza …) • Rücklieferung kann später erfolgen

  3. Online Shopping (1) Quelle: Statistik Austria http://www.statistik.at/web_de/statistiken/informationsgesellschaft/ikt-einsatz_in_haushalten/022211.html

  4. Online Shopping (2) Quelle: Statistik Austria http://www.statistik.at/web_de/statistiken/informationsgesellschaft/ikt-einsatz_in_haushalten/022212.html

  5. Shop/Lieferant vertrauenswürdig • Seriosität in der realen Welt = Seriosität im Internet • Bekannte Namen im Internet • Bewertung des Shops durch Kunden • Gütezeichen • Österreich/EU/Welt

  6. Wirtschaftskammer, Bundes-ministeriumfür Wirtschaft, Familie und Jugend, Bundesarbeitskammer • jährliche Überprüfung • Liste der zertifizierten Shops (www.guetezeichen.at) • gilt derzeit nicht für mobile Seiten und Apps Quelle: www.guetezeichen.at/

  7. Bestellung • Ausreichende Informationen über Produkt (inkl. Lieferbedingungen) • Preise vergleichen • „zu gut, um wahr zu sein“ und Gratisangeboten misstrauen • Dokumentation • Bestellbestätigung • AGB • Schriftverkehr

  8. Bezahlung von Internetkäufen in Österreich • 52% per Banküberweisung (Zahlschein, Bankeinzug) • 30% Kreditkarten • 13% per Nachnahme • Spezifische Internetzahlungsmittel spielen kaum eine Rolle • Quelle: Österreichische Nationalbankhttp://www.ispa.at/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/ISPA/Service/Broschueren/ISPA_Internet_sicher_nutzen.pdf&t=1328125396&hash=5663f475f453129c0de6e0064f516b4d

  9. Zahlungsmöglichkeiten • Kreditkarten • betrügerischer Missbrauch – Rückerstattung Betrag • Verschlüsselung sicherstellen – https

  10. Quelle: www.paypal.at • Bezahlsystem von eBay • Konto durch E-Mail Adresse definiert • PayPal – Transfer und Treuhänder • Zahlung sofort gutgeschrieben • Zahlungsempfänger hat keinen Zugriff auf Kreditkarteninfo o.ä.

  11. Quelle: www.paysafecard.com/at • anonymes Zahlungsmittel • Prepaid (Guthaben wird gekauft – Supermarkt, Tankstelle …) • Zahlung mit 16-stelligem Code • keine Verbindung zu Kundendaten • von EU gefördert • eingeschränkte Akzeptanz

  12. Mobiles Zahlungsmittel Quelle: http://www.paybox.at/content/6192/Privat/Bezahlen/Wie-bezahlen

  13. Strukturelle Veränderungen • Plattform für Anbieter (Amazon) • Infrastruktur (eBay) • Mobile Endgeräte (SmartPhones) • Anzahl der Plattformen sinkt, Anzahl der Käufer steigt • Interaktionsmöglichkeiten (Produktentwicklung …)

  14. Links • www.saferinternet.at • www.ombudsmann.at • www.guetezeichen.at • www.ispa.at/broschuere • www.europakonsument.at

  15. Digital Business Management weil … • Internet ändert Unternehmen • Unternehmen brauchen spezifisches Know-how • Komplexität des Know-how steigt und verlangt nach einer hochschulischen Ausbildung

  16. Bachelor Wirtschaft Digital Business Management Das Studium im Überblick • Kombination aus BWL / Internet / IT • Dauer: 6 Semester • Berufspraktikum: 5./6. Semester: 15 Wochen (verpflichtend) - Möglichkeit Auslandspraktikum • Möglichkeit Auslandssemester • Akademischer Abschluss: Bachelor ofArts in Business (BA)

  17. Digital Business Management - Berufsmöglichkeiten • Social Media Manager • E-Marketing Manager • E-Business Manager • Digital Unit Manager • App Manager

  18. www.fh-kaernten.at/dbm

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