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Die Konzeptionen beim Messestand
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Der Messestand als Teil des Messebaus Der Begriff Messestand ist grundsätzlich im Gesamtkontext mit dem Überbegriff Messebau zu verstehen. Im weitesten Sinn fallen unter den Bereich Messebau alle Arbeiten und Tätigkeiten, die mit der Herstellung von Ausstattungsgegenständen verschiedenster Art und Funktion für Messen in Verbindung gebracht werden können. Ein Teilbereich des Messebaues ist Anfertigung von Messeständen und den damit verbundenen Planungs-, Auf- und Abbauarbeiten. Zudem ist auch die Messestand Lagerung in diesem Kontext zu sehen. Genau genommen ist der Messebau aber die Handwerksarbeit, die in direktem Zusammenhang mit dem Messestand Bau zusammenhängt. Aber Messestand ist nicht gleich Messestand. Die ersten Unterschiede liegen schon bei der Art des Materials, das für den Bau von Messeständen verwendet wird. Üblicherweise wird ein Messestand aber aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt. Darüber hinaus werden Messestände normalerweise aus Modulen errichtet, die vorgefertigt sind und individuell zusammengestellt werden können. Durch dieses Modul-System ergeben sich wiederum zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Die Konzeptionen beim Messestand Grundsätzlich gibt es vier altbewährte Messestand Arten, die sich im Wesentlichen nach den in die Besucherrichtung offenen Seiten orientieren. Die erste Art ist der Reihenstand, der nach vorne hin offen ist und mit den restlichen Seiten an andere Messestände anschließt. An den Enden eines Reihenstandes befinden sich Eckstände, die über zwei offene Seiten verfügen. Grenzen zwei Eckstände aneinander, entsteht der Kopfstand, der somit eine Rückwand und drei offene Seiten besitzt. Keinen direkten Kontakt zu anderen Messeständen hat der Blockstand, der auch als Inselstand bezeichnet wird und alleine steht. Je nach Zweck können bei diesem Messestand auch alle Seiten geöffnet sein. Des Weiteren sind bei der Messestand Konzeption vier wesentliche Punkte zu beachten. Das sind eine entsprechende und zweckgebundene Orientierungszone, eine ausreichend große Präsentationszone, eine öffentliche oder geschlossene Besprechungszone und eine Funktionszone ohne Publikumszugang, in der sich in der Regel eine Küche, eine Garderobe etc. befinden. Für weitere Informationen: http://www.speeddimension.com/