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Philosophisch akzentuierte Psychologie Perspektiven und Schwerpunkte im Überblick

Philosophisch akzentuierte Psychologie Perspektiven und Schwerpunkte im Überblick. Perspektiven: Menschliches Verhalten und Erleben im Um-feld ‚Sport‘ besser verstehen lernen! Schwerpunkte:

adelio
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Philosophisch akzentuierte Psychologie Perspektiven und Schwerpunkte im Überblick

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Presentation Transcript


  1. Philosophisch akzentuierte PsychologiePerspektiven und Schwerpunkte im Überblick • Perspektiven: • Menschliches Verhalten und Erleben im Um-feld ‚Sport‘ besser verstehen lernen! • Schwerpunkte: • Suchen und Erkennen von philosophisch-psycho-logischen und vor allem lebensrelevanten Zusam-menhängen im menschlichen Verhalten einerseits und im Erleben anderseits! • Wahrnehmen und Reflektieren von Wechselbe-ziehungen zwischen individuellem situativem Ver-halten und sozialem Umfeld als möglicher Beitrag zu verbesserten Menschenkenntnissen!

  2. ImmanuelKant (1724-1804) hat zwei zentrale Fragen gestellt: • Was ist der Mensch? • Was soll der Mensch? • Unsere fundamentalen Probleme: • Wir müssen akzeptieren, dass der Menscheine hundertprozentige Sterblichkeit hat! • Wir müssen einsehen, dass es zwei Kategorien Menschen gibt: Frauen & Männer! • Wir müssen erkennen, dass der Mensch, dank seiner Sublimierungskompetenz, die Möglich-keit hat, von der Naturebene zur Kulturebene aufzusteigen!

  3. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Zur SELBST- und SOZIALKOMPETENZ: • Es gilt – auch in diesem Zusammenhang! – , das eigene Entwicklungspotenzial, also nicht nur sei-ne eigenen Schwächen und Stärken • …realistischim Dienste grösserer Empathie zuerkennen! • …selbstkritisch-konstruktivzuhinterfragen! • …und dann für die Betroffenen akzeptable Lösungenzusuchen!

  4. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Wahrnehmung ist das zentrale Thema sowie der Schlüssel zum Verstehen und Nachvollziehen des – stets subjektiven! – Informationsmanagements:Zum Umgang mit verhaltenswirksamen Infos: • „Wer nimmt welche Infos wie und wozu auf?“ • „Wie werden sie inwiefern verarbeitet? • „In welcher Form werden sie absichtsgeleitet umgesetzt?“

  5. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Zur Vergegenwärtigung im Hier und Jetzt • Wie viel Aufmerksamkeit einerseits und Konzentration anderseits brauchen wir in den Spannungsfeldern zwischen • Antizipation und Reflexion aber auch • Energie und Steuerung?

  6. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Aufnehmen! – Speichern! - Verfügen! • Ein Gedächtnis – wozu eigentlich? Wozu dient das Un(ter-)Bewusstsein und das Be-wusstsein? • Braucht Lernen ein Gedächtnis? Oder ist Lernen ein Füttern des Gedächtnisses mit Inhalten, mit denen danach jongliert wird? • AlbertEINSTEIN(1879-1955) sagte: „Lernen ist Erfahrung, der Rest ist Information!“

  7. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Denken lernen & Eigenverantwortungübernehmen im Spannungsbogen vom • Planenund • Entscheidenzum • Realisieren • im Spiegel handlungspsychologischer Reflexion...

  8. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Was eine erstrebenswerte Persönlichkeit auszeichnet, zeigt sich in einem Handlungs-feld, das durch die Eigenheiten der • Situation • Aufgabe(en) und • Person(en) charakterisiert wird.

  9. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Motivation erhöht oder zerstört die Leistungs-bereitschaft, wozu einerseits Ziele, Aufgaben und die beteiligten Personen eine grosse Rolle spielen, aber anderseits auch die Gewichtung dieser Kom-ponenten in Relation zur eigenen Kompetenz! • Zudem: Was ist in dieser komplexen Situation • denkbar, also auch erforderlich? • machbar, also auch geeignet? • sinnvoll, also auch zumutbar? Und schliesslich: Wer motiviert wen, wannwodurch und inwiefern?

  10. „Philosophische Psychologie“(AE 08/09) • Worin und wodurch unterscheiden sich: • Frustrationstoleranz vom • Akzeptanz-Kompetenz? • Wie vielGleichgewichtbrauchen wir undwie vielUn-Gleichgewichteertragen wir? • Wann ist welche Dosis wozu tatsächlich • notwendig? • nützlich? • souverän?

  11. „Philosophische Psychologie“ (AE 08/09) • Handeln… • ist stets eine Gratwanderung zwischen • finanziellem Kalkül(‚Haben‘ oder ‚Nichthaben‘?) • betriebswirtschaftlicher Effizienz(‚Aufwand‘ und ‚Ertrag‘) & einer klugen/weisen • Antwort auf die ethisch brisante Frage:„Dürfen wir tun, was wir möchten & könn(t)en?“

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