220 likes | 533 Views
. Zentrum f
E N D
1. Strategisches Personalcontrolling der Freien und Hansestadt Hamburg per Datawarehouse-Eine Prozess- und Kennzahlenbetrachtung
4. Konzern Freie und Hansestadt Hamburg
5. Der statistische Personalbestand der Einzelpläne Einzelplan Anzahl der Beschäftigten
1.0 Bürgerschaft und Rechnungshof 231
1.1 Senat und Senatsämter 445
1.2 -1.8 Bezirksverwaltung 7.071
2.0 Justizbehörde 5.219 3.1 Behörde für Bildung und Sport 17.223
3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung 133
3.3 Kulturbehörde 202
4.0 Behörde für Soziales und Gesundheit 1.681
6.0 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 1.340
7.0 Behörde für Wirtschaft und Arbeit 441
8.1 Behörde für Inneres 12.380
9.1 Finanzbehörde (mit Steuerverwaltung) 4.630
Gesamt 50.996
(ohne Einrichtungen nach § 15 und § 26 LHO, Stand 31.12.2007)
6. Anzahl der Beschäftigten nach Berufskategorien
7. Kennzahlenbuch „Leitfaden personalwirtschaftlicher Methoden und Kennzahlen“:
Grundlage für Qualität und Aussagekraft
verbindliche Standardisierung
Teil A: Personalwirtschaftliche Basisaggregate:
Personaltableau
statistischer + budgetrelevanter Personalbestand
für die Erstellung der Produktinformationen relevanter Personalbestand
Teil B: Personalwirtschaftliche Kennzahlen und Methoden
Fluktuationsrate (Abgänge)
Schwerbehinderte
Mobilität
Personalkosten + Personalzusatzkostenquote
8. Auszug Kennzahlenbuch
9. Berichtsfelder Personalbestand
Personalstruktur
(Alter, Geschlecht, Vergütung, Teilzeit, ...)
Fluktuation
Bedarfsplanung
Budgets
Fehlzeiten
Plausibilitäten
10. Aufgaben des PersonalControllings Erstellen des jährlichen Personalstrukturberichts für Senat und Bürgerschaft inkl. Kennzahlenbuch und Tabellenanhang
Dezentrales PersonalControlling für ca. 50 Personalanteilungen:
Dezentrale Auswertungsdatenbank
Dezentrale Budgetdatenbank
Dezentrale Personalstrukturdatenbank
Kundenspezifische Hochrechnung der Personalausgaben
Spezielle Berichtsprodukte, z.B.:
Daten zur Versorgungsprognose der FHH
Leistungsorientierte Bezahlung
11. Management als ziel- und ergebnisorientierte Unternehmensführung
12. Service Level Standard:
vorgefertigte Berichte (DezBud, DezBer)
Erweitert:
mehr Attribute, tiefere Analysen
maßgeschneiderte Spezial-Berichte
weitestgehende Automatisierung von Abläufen
13. Datenherkunft Abrechnungsdaten PAISY
Stammdaten PAISY
Kassenabzug SAP
Sollwerte Finanzbehörde
Hochrechnungen (zentral)
Hochrechnungen (dezentral)
lokale MS-Access-Aufbereitung
14. Grundlagen Datawarehouse Ziel:
effizienter Zugriff auf (historische) Daten
ohne Störung der operativen Systeme
Fakten
Dimensionen
Stern-Schema
15. Allgemeine Prozesse
16. Umstellungsprojekt Business Objects Ablösung geteilter Access-Datenbanken
Probleme bei der Versionierung (Support)
Rechenaufwand in der Produktion
Erweiterte Nutzung durch Personalcontroller
Drill-Downs
Definition von Ad-Hoc-Berichten
17. Datenfluss
18. Business Objects / Enterprise Planning
19. Business Objects Systemumgebung Aufgabentrennung
Betrieb, Administration, Datenentwurf
Berichtsdefinition und Layout
Web-Lösung (Java)
eingebettet in ein Portal
regelmäßige Aufgaben sind automatisiert
Berichtsauslieferung
Benutzerverwaltung
20. moderne Drei-Schichten-Architektur
21. Diskussion
Ihre Fragen?
Unsere Antworten!