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Tipps und Erfahrungen in der Vorbereitung auf Wettbewerbe. Ensembles (LSEW/Prix Rotary ) Solisten (Solowettbewerbe) Jugendmusik oder Musikverein. Zusammenstellung des Ensembles / Auswahl der Solisten Stückwahl Proben Betreuung am Wettbewerb. Solisten/Ensembles.
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Tipps und Erfahrungen in der Vorbereitung auf Wettbewerbe
Ensembles (LSEW/Prix Rotary) • Solisten (Solowettbewerbe) • Jugendmusik oder Musikverein
Zusammenstellung des Ensembles /Auswahl der Solisten • Stückwahl • Proben • Betreuung am Wettbewerb
Solisten/Ensembles • Zusammstellung des Ensembles:„Leader“ und „Stütze“ (Aussenstimmen) • Stückwahl braucht viel Zeit (und Geld):Technische Fertigkeiten, lyrische Gestaltungsmöglichkeit, zeitliche Begrenzung • Detaillierte Einzelproben im Musikunterricht, wenige Ensembleproben • Betreuung am Wettbewerb
Blasmusikverein (Jugendmusik) • Besetzung • Stückwahl • Probearbeit
Besetzung • Verhältnis Holz – Blech:3 : 2 bis 2 : 1
Bei kleineren Blasorchestern:- Klarinetten chorisch (= mehrer Instrumente dieselbe Stimme)- Blechbläser solistisch (ausser Tuben) Bei grösseren (Laien-) Orchestern (Jugendmusik): - Entsprechend grössere Besetzung unter Berücksichtigung von :- Amateure- wöchentliche Proben mit verschiedenen Absenzen- funktionelle Auftritte im Freien- Jugendförderung = möglichst alle können mitspielen
Stückwahl • Braucht viel Zeit !!! • Klassierungen des SBV (Liste Jugendmusik) • Stärken des Vereins, des Dirigenten • Instrumentation / Besetzung berücksichtigen • Interesse für längere Probezeit • Gestaltungsmöglichkeiten • Abwechslung / Neukomposition • Um- Instrumentieren
Probearbeit • Seriöser Probebetrieb- Pünktlichkeit- Regelmässigkeit- Disziplin Führung des Vereins
Probearbeit • Ausbildung des Dirigenten / der Dirigentin- instrumental- dirigier technisch- musiktheoretisch- pädagogisch • Charisma des Dirigenten / der Dirigentin
Probearbeit • Detaillierte Arbeit in den Registerproben(Dirigent, Vize-, Fachlehrer, andere) • an Technik feilen • Übungstipps geben • Klangqualität überprüfen, verbessern • Intonation !!! • genaue Artikulation verlangen • andere Bewertungskriterien (Dynamik, Tempo, Rhythmik, Agogik, usw.)
Intonation- wichtigste Voraussetzung, „Ansatz“, Üben- Kenntnis des eigenen Instrumentes- regelmässige Kontrolle mit Stimmgerät (Durchstimmung)
Probearbeit Resultat der Registerproben in Gesamtproben einbringen Regelmässige Durchstimmung (Gerät) Balance zwischen Spiel und Korrektur (der Musikant will Musik machen!) Hörkontrolle durch Aufnahme (Distanz)emotionsloses Hören des Dirigenten Verschiedene Probeorte