1 / 44

Spitzenleistung im Alltag!?

Spitzenleistung im Alltag!?. Der Morgen danach …. Würde ich das genauso machen?. Stimme zu Stimme nicht zu. Wieso macht ihr das eigentlich?. Kaffee/Energydrink. Magnesium. Symptombekämpfung statt Ursachenklärung. Gibt es Alternativen?. Alltagsbeispiele aus dem Sport. Sport-Beispiele.

Download Presentation

Spitzenleistung im Alltag!?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Spitzenleistungim Alltag!?

  2. Der Morgen danach …

  3. Würde ich das genauso machen? Stimme zu Stimme nicht zu

  4. Wieso macht ihr das eigentlich?

  5. Kaffee/Energydrink Magnesium Symptombekämpfung statt Ursachenklärung

  6. Gibt es Alternativen?

  7. Alltagsbeispiele aus dem Sport Sport-Beispiele • Umknicken vor wichtigem Wettkampf/ Spiel •  Bänderanriss • Schmerzmittel (Diclofenac) und Tapeverband • Wettkampf kann bestritten werden • Kurzfristige Schmerzlinderung • Nach Wettkampf erhöhte Schmerzen • Eventueller Ausfall von mehreren Trainingseinheiten durch Schmerzen im Sprunggelenk (eventuell chronische Schmerzen)

  8. Alltagsbeispiele aus dem Sport Sport-Beispiele • Schmerzmitteleinnahme als Vorbeugung: • Handballspiel: • Handballer, die vor jedem Training und Wettkampf schmerzstillende Mittel (Diclofenac/ Ibuprofen) einnehmen • Leichtathletik: • Jugendliche Mittelstrecklerinnen, die in jedem Training 6-8 Acetylsalicylsäure (Schmerzmittel) schlucken nach Treutlein (2012, Folie 27)

  9. Alltags-Doping Alltags-Doping: Versuch, ohne große Anstrengung gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen, Probleme zu kaschieren, Leistungsfähigkeit zu demonstrieren= Optimierungswahn aus Treutlein (2012, Folie 8)

  10. Medikamentenmissbrauch/Alltagsdoping gesellschaftlich eher erwünscht! Ziel: „harmonische“ und leistungsfähige Menschen produzieren – allzeit bereit! Was nicht passt, wird passend gemacht! Treutlein (2012, Folie 10)

  11. Begriffe • Doping (enge Definition): alles, was auf der Verbotsliste von WADA und NADA steht, d.h. relevant nur für den Wettkampfsport. • Doping (weite Definition): Alles, was zur Leistungssteigerung führt. • Neuroenhancement: Kognitive und emotionale Fähigkeiten von als gesund geltenden Menschen verbessern, als Beitrag zu Selbstbestimmung - Gehirndoping aus Treutlein (2012, Folie 2)

  12. Schritt für Schritt zum Doping

  13. Ziel: Waschbrettbauch

  14. Ziele Ziel: Waschbrettbauch • Frustration, Misserfolg

  15. Werbung: Spielend leicht… … zum Sixpack

  16. Eiweißpulver

  17. Ziele Ziel: Waschbrettbauch • Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln • Frustration, Misserfolg

  18. Kreatin

  19. Ziele Ziel: Waschbrettbauch • Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) • Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln • Frustration, Misserfolg

  20. Immer noch nicht genug!

  21. Ziele Ziel: Waschbrettbauch • Stagnation, Persönliche Krise • Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) • Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln • Frustration, Misserfolg

  22. Ziele DOPING Ziel: Waschbrettbauch • Anabolika, Steroide • Stagnation, Persönliche Krise • Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) • Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln • Frustration, Misserfolg

  23. Diskussion Ist der Junge alleine verantwortlich/ schuld ?

  24. Trainer/ÜL • Peer Group • Vorbilder • Eltern • Werbung

  25. Ziele • Selbstvertrauen • Körperliches Empfinden • Rückschläge (Verletzungen) • Selbstwertgefühl

  26. Der Anti-Doping Code Hustensaft

  27. http://www.nada-bonn.de/medizin/nadamed/

  28. Warum spielt dieses Thema gerade für die DJK eine Rolle?

  29. „Sport um der Menschen Willen!“

  30. Akzeptanz körperlicher Grenzen Fair Play Erlebnis vor Ergebnis Christliche Wertorientierung

  31. Fazit • Medikamentenmissbrauch im Breitensport und im Alltag • Ziele: •  Prävention herausstreichen • Alle an einem Strang ziehen • ÜL/Eltern, etc... • Dopingmentalität verändern • Selbstreflexion

  32. Feedback Meinung verändert zu vorher? Gibt es noch Fragen oder Anregungen?

  33. Quellen: www.djk.de dsj (Hrsg.) (2006). Sport ohne Doping! – Arbeitsmaterialien. Frankfurt a. M. Treutlein, G. (2012): Vortrag Dopinggeschichte und die Veränderung des Menschenbildes. Citys, Alius, Fortis – in Sport und Gesellschaft. Freiburg Weitere Informationen unter: www.djk.de/dopingpraevention/elearningkurs www.highfive.de http://www.dsj.de/dopingpraevention/ www.cycling4fans.de http://www.nada-bonn.de/ http://www.wada-ama.org/ http://www.gemeinsam-gegen-doping.de/

More Related