1 / 12

Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA

Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA. Tagesordnung. Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung 13.00 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 1 13.20 Uhr Feedback-Runde zur Präsentation 1 13.40 Uhr Pause 14.20 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 2 14.30 Uhr

urvi
Download Presentation

Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA

  2. Tagesordnung • Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung13.00 Uhr • Projektstatusbericht Projektgruppe 113.20 Uhr • Feedback-Runde zur Präsentation 113.40 Uhr • Pause14.20 Uhr • Projektstatusbericht Projektgruppe 214.30 Uhr • Feedback-Runde zur Projektpräsentation 214.50 Uhr • Pause15.30 Uhr • Auswertung des Workshops15.40 Uhr • Ende des Workshops17.00 Uhr

  3. Ziele • Der Erfolg von Projekten hängt maßgeblich davon ab, • ob die Projektzieleeindeutig bestimmt, detailliert ausgearbeitet und abgestimmt wurden, • ob die Projektarbeit in Arbeitspaketen und einzelnen Arbeitsschritten und damit verbundenen „Meilenstei-nen“ (Zwischenergebnissen) detailliert genug geplant wurde, • ob das Projektteam selbst gut organisiert ist und persönliche Verantwortungen fachlich und zeitlich entsprechend der Projektplanung zugewiesen wurden.

  4. Ziele • Zielsetzungdes Workshops ist es deshalb, die Projekt- teams zu einem frühen Zeitpunkt dabei zu unterstützen, • die Ausarbeitung von Joblisten zu optimieren, • die Projektplanung zu detaillieren, • die Teamorganisation zu verbessern.

  5. Methoden • Voraussetzung von Reflexion: • Konkrete Produkte oder Erfahrungen als Gegenstand der Reflexion bzw. des Gesprächs • Methoden im Workshop: • Präsentation • Feedback-Gespräche auf der Basis von Checklisten • Mind Mapping

  6. Was ist die Feedback-Methode? • „Feedback“ (engl.) = „Rückkopplung“, „Rückmeldung“ • Abgleich von Ist- und Soll-Zustand (In der Technik z.B. Haarfön, der sich bei Überhitzung automatisch abschaltet; in Besprechungen/Seminaren z.B. Analyse der Zielerrei-chung oder des Teamworks) • Im Kern: Organisiertes Gruppengespräch zumoffenen Austausch von Wahrnehmungen (!) bzgl. des Verhal-tens oder der Arbeitsleistungen und Erfahrungen der/des jeweiligen Feedbackempfänger/s.

  7. Wie funktioniert das? • Bildung zweier Gruppen: • Präsentationsgruppe • Zuhörer-/Feedback-Gruppe Präsentation Gruppe a) (max. 20 Min.) Checklistengestützte Nachfragen und offene Bewertung durch die Feed-back-Gruppe (Moderator: Diskussions-leitung und systematisches Festhalten des Feedbacks in einer Mind Map) Moderator Mind Map Checkliste Erstellung einer To-Do-Liste anhand der Mind Map und auf der Basis eines moderierten Gruppengesprächs

  8. Mind Mapping - Was ist das? • Eine bestimmte Art, sich Notizen zu machen • Eine Methode/Arbeitstechnik zur Verbesserung der Präzision in der Gedanken-entwicklung mit dem Ziel größerer Klarheit in Analyse und Planung • Eine Verbindung von Effektivität und Kreativität

  9. Am wichtigsten für das Feedback bzw. die Feedbackregeln ist der Bereich C. Was ist beim Feedback zu beachten? Das Johari-Fenster

  10. Feedbackregeln Regeln für Feedback-Geber • 01.) Beschreiben, nicht bewerten • 02.) Nur äußere Aspekte beschreiben • 03.) Konkrete Rückmeldungen geben • 04.) Brauchbare Rückmeldungen geben • 05.) Positive Rückmeldungen zuerst geben • 06.) Achtsam und angemessen formulieren • 07.) Offen und ehrlich sein • 08.) Strikte Vertraulichkeit wahren • 09.) Die Autonomie des Feedback-Nehmers wahren • 10.) Die Bedürfnisse des Feedback-Nehmers beachten • 11.) Rückmeldungen so bald wie möglich geben • 12.) Auch die anderen Gruppenmitglieder befragen

  11. Feedbackregeln Regeln für Feedback-Nehmer 01.) Aufmerksam zuhören 02.) Bei Unklarheiten nachfragen 03.) Nicht verteidigen oder kontern 04.) Über etwaige (Verhaltens-)Korrekturen nachdenken 05.) Sich die Entscheidung über Korrekturen vorbehalten 06.) Rückmeldung für den Feedback-Geber

  12. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß und Erfolg beim Rest des Workshops und in der weiteren Projektarbeit!

More Related