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Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA. Tagesordnung. Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung 13.00 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 1 13.20 Uhr Feedback-Runde zur Präsentation 1 13.40 Uhr Pause 14.20 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 2 14.30 Uhr
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Tagesordnung • Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung13.00 Uhr • Projektstatusbericht Projektgruppe 113.20 Uhr • Feedback-Runde zur Präsentation 113.40 Uhr • Pause14.20 Uhr • Projektstatusbericht Projektgruppe 214.30 Uhr • Feedback-Runde zur Projektpräsentation 214.50 Uhr • Pause15.30 Uhr • Auswertung des Workshops15.40 Uhr • Ende des Workshops17.00 Uhr
Ziele • Der Erfolg von Projekten hängt maßgeblich davon ab, • ob die Projektzieleeindeutig bestimmt, detailliert ausgearbeitet und abgestimmt wurden, • ob die Projektarbeit in Arbeitspaketen und einzelnen Arbeitsschritten und damit verbundenen „Meilenstei-nen“ (Zwischenergebnissen) detailliert genug geplant wurde, • ob das Projektteam selbst gut organisiert ist und persönliche Verantwortungen fachlich und zeitlich entsprechend der Projektplanung zugewiesen wurden.
Ziele • Zielsetzungdes Workshops ist es deshalb, die Projekt- teams zu einem frühen Zeitpunkt dabei zu unterstützen, • die Ausarbeitung von Joblisten zu optimieren, • die Projektplanung zu detaillieren, • die Teamorganisation zu verbessern.
Methoden • Voraussetzung von Reflexion: • Konkrete Produkte oder Erfahrungen als Gegenstand der Reflexion bzw. des Gesprächs • Methoden im Workshop: • Präsentation • Feedback-Gespräche auf der Basis von Checklisten • Mind Mapping
Was ist die Feedback-Methode? • „Feedback“ (engl.) = „Rückkopplung“, „Rückmeldung“ • Abgleich von Ist- und Soll-Zustand (In der Technik z.B. Haarfön, der sich bei Überhitzung automatisch abschaltet; in Besprechungen/Seminaren z.B. Analyse der Zielerrei-chung oder des Teamworks) • Im Kern: Organisiertes Gruppengespräch zumoffenen Austausch von Wahrnehmungen (!) bzgl. des Verhal-tens oder der Arbeitsleistungen und Erfahrungen der/des jeweiligen Feedbackempfänger/s.
Wie funktioniert das? • Bildung zweier Gruppen: • Präsentationsgruppe • Zuhörer-/Feedback-Gruppe Präsentation Gruppe a) (max. 20 Min.) Checklistengestützte Nachfragen und offene Bewertung durch die Feed-back-Gruppe (Moderator: Diskussions-leitung und systematisches Festhalten des Feedbacks in einer Mind Map) Moderator Mind Map Checkliste Erstellung einer To-Do-Liste anhand der Mind Map und auf der Basis eines moderierten Gruppengesprächs
Mind Mapping - Was ist das? • Eine bestimmte Art, sich Notizen zu machen • Eine Methode/Arbeitstechnik zur Verbesserung der Präzision in der Gedanken-entwicklung mit dem Ziel größerer Klarheit in Analyse und Planung • Eine Verbindung von Effektivität und Kreativität
Am wichtigsten für das Feedback bzw. die Feedbackregeln ist der Bereich C. Was ist beim Feedback zu beachten? Das Johari-Fenster
Feedbackregeln Regeln für Feedback-Geber • 01.) Beschreiben, nicht bewerten • 02.) Nur äußere Aspekte beschreiben • 03.) Konkrete Rückmeldungen geben • 04.) Brauchbare Rückmeldungen geben • 05.) Positive Rückmeldungen zuerst geben • 06.) Achtsam und angemessen formulieren • 07.) Offen und ehrlich sein • 08.) Strikte Vertraulichkeit wahren • 09.) Die Autonomie des Feedback-Nehmers wahren • 10.) Die Bedürfnisse des Feedback-Nehmers beachten • 11.) Rückmeldungen so bald wie möglich geben • 12.) Auch die anderen Gruppenmitglieder befragen
Feedbackregeln Regeln für Feedback-Nehmer 01.) Aufmerksam zuhören 02.) Bei Unklarheiten nachfragen 03.) Nicht verteidigen oder kontern 04.) Über etwaige (Verhaltens-)Korrekturen nachdenken 05.) Sich die Entscheidung über Korrekturen vorbehalten 06.) Rückmeldung für den Feedback-Geber
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß und Erfolg beim Rest des Workshops und in der weiteren Projektarbeit!